Deborah Feldman in der neuen „Weltbühne“Die Ahnenforscherin

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Die Publizistin Deborah Feldman und der Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“ Philipp Peyman Engel.
Die Publizistin Deborah Feldman und der Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“ Philipp Peyman Engel. (Foto: Imago (2); Bearbeitung: SZ)

Deborah Feldman sät in der neuen „Weltbühne“ Zweifel an der jüdischen Identität von Philipp Peyman Engel. Der Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“ wehrt sich mit Belegen – kommt er damit gegen das Geraune im Netz an?

Von Moritz Baumstieger und Ronen Steinke

Es gab Zeiten in diesem Land, in denen es überlebenswichtig war, mit Papieren samt Stempeln und Unterschriften nachweisen zu können, kein Jude zu sein. Achtzig Jahre nach der Zerschlagung des Naziregimes, mit der auch der Massenmord an den Juden endete, sehen sich manche exponierten Mitglieder der kleinen Gemeinschaft nun wieder unter Druck nachzuweisen, dass sie Juden sind – mit Papieren samt Stempeln und Unterschriften.

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