DokumentationZwischen Vorbild und Hassfigur

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Mitten im großen Hype: Daniel Küblböck am 12.4.2003 in der Passauer Nibelungenhalle.
Mitten im großen Hype: Daniel Küblböck am 12.4.2003 in der Passauer Nibelungenhalle. (Foto: BR/picture alliance/dpa/Armin We)

Die dreiteilige Doku „Die Küblböck-Story – Eure Lana Kaiser“ zeigt das Leben eines Menschen, der sich immer wieder neu erfunden hat. Bewegend.

Von Jana Stegemann

Die Geschichte klingt unglaublich, ist aber im Februar 2004 tatsächlich passiert. Vor mehr als 20 Jahren verliest Jens Riewa in der „Tagesschau“ am Abend folgende Meldung: „Der Sänger und Medienstar Daniel Küblböck ist bei einem Verkehrsunfall in Niederbayern verletzt worden.“ Der damals 18-Jährige war nahe seinem Heimatort Eggenfelden in Bayern mit einem Laster zusammengestoßen, der Gläser mit Gurken geladen hatte. Küblböck hatte zu dem Zeitpunkt keinen Führerschein, das Auto gehörte einem weiblichen Fan. Es dauerte nur Stunden, bis „Unfallgurken“ im Netz für hohe Summen angeboten wurden, zu diesem Zeitpunkt lag Küblböck nach Operationen noch auf der Intensivstation.

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