„Concordia – Tödliche Utopie“ im ZDF:Zu viel gewollt

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Juliane Ericksens (Christiane Paul) Rede wird in ganz Concordia übertragen. (Foto: ZDF und Intaglio Films GmbH)

Die ZDF-Thrillerserie „Concordia“ erzählt von einer komplett KI-überwachten Gesellschaft. Dabei versuchen die Macher so international, woke und weitsichtig zu sein, dass sie sich ordentlich verheben.

Von Carolin Gasteiger

Alles ist grün, schön, geschützt an diesem Ort. Alle kümmern sich umeinander, niemand ist obdachlos, Krankheiten werden frühzeitig erkannt, die öffentlichen Verkehrsmittel kosten nichts. Und das bereits seit 20 Jahren. Das behaupten zumindest Menschen unterschiedlichster Hautfarbe, die mal allein, mal zu zweit oder mit Kind vor der Kamera sitzen. Abgeschlossen wird das Intro jeweils mit einem Logo, das erscheint: Concordia.

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