Chaotisch sei seine Führung gewesen, heißt es nun in sämtlichen Artikeln über Chris Licht, der nun weg ist als Chef von CNN. Dabei hatte dieser vor etwas mehr als einem Jahr die Aufgabe übernommen mit dem Versprechen, wieder Ruhe in den einst führenden US-Nachrichtensender zu bringen und ihn zugleich zu einstiger Bedeutung zurückzuführen.
USA:Er sollte Ruhe und Erfolge liefern. Er brachte jeweils das Gegenteil
Ein Jahr hielt CNN es mit ihm aus, nun ist er weg: Chris Licht, 51.
(Foto: Dimitrios Kambouris/AFP)Chris Licht muss als CNN-Chef nach einem Jahr wieder gehen. Er bleibt in Erinnerung als jemand, der an Trump gescheitert ist. Und an sich selbst.
Von Fabian Fellmann
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