„Titanic“Unfreiwilliger Werbepartner

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Er will kein „Titanic“-Testimonial sein: der Berliner Medienanwalt Christian Schertz.
Er will kein „Titanic“-Testimonial sein: der Berliner Medienanwalt Christian Schertz. (Foto: Jens Kalaene/picture alliance/dpa)

Der Medienanwalt Christian Schertz geht gegen das Satiremagazin „Titanic“ vor – weil es mit seinem Gesicht für ein Abo werbe.

Von Aurelie von Blazekovic

Der Berliner Medienanwalt Christian Schertz befindet sich bereits seit einigen Wochen im Auftrag von Mandanten in einer juristischen Auseinandersetzung mit Titanic – nun geht er auch in eigener Sache gegen das Satiremagazin vor. In einem Streit wegen eines Titanic -Covers vertritt Schertz den ehemaligen Bundesfinanzminister Christian Lindner und dessen Ehefrau Franca Lehfeldt. Jetzt fordert der Anwalt das Magazin zusätzlich mittels einer Abmahnung auf, die Verbreitung einer in der April-Ausgabe erschienenen Anzeige zu unterlassen.

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