Cary Fukunaga im Interview:"Ich gebe mich nicht schnell zufrieden"

Lesezeit: 5 min

Cary Fukunaga

Ganz oder gar nicht: Filmemacher Cary Joi Fukunaga ruht sich nicht auf seiner Leistung aus und erwartet dasselbe von seinen Mitstreitern.

(Foto: Victoria Will/AP)

"True Detective", die neue Netflix-Serie "Maniac" und bald "James Bond": Cary Fukunaga ist gerade einer der eindrucksvollsten Regisseure. Und der schwierigsten.

Interview von Patrick Heidmann

Den Ruf, einer der spannendsten Filmemacher seiner Generation zu sein, hat sich Cary Joji Fukunaga seit seinem Debüt Sin Nombre 2009 mit Produktionen wie True Detective oder Beasts of No Nation schnell und nachdrücklich erarbeitet. Für seinen Ruf, nicht unkompliziert zu sein, gilt das gleiche. Nun meldet sich der 41-jährige Amerikaner mit der zehnteiligen, jetzt verfügbaren Netflix-Serie Maniac zurück, einer surreal-tiefgründigen Untersuchung der menschlichen Psyche. Wenige Tage nachdem er für ein Interview zur Verfügung stand, wurde sein nächster Job bekannt: ab kommendem Frühjahr wird Fukunaga den 25. James-Bond-Film inszenieren.

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