VerlagsbrancheBurda teilt sich auf

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Sollen die Zukunft des Medienkonzerns prägen: Olaf Koch, Verwaltungsratsvorsitzender von Burda, Elisabeth Burda Furtwängler und Jacob Burda, Gesellschafter (v.l.).
Sollen die Zukunft des Medienkonzerns prägen: Olaf Koch, Verwaltungsratsvorsitzender von Burda, Elisabeth Burda Furtwängler und Jacob Burda, Gesellschafter (v.l.). (Foto: Diane von Schoen für Burda)

Das Medienunternehmen trennt den Verlag vom Digitalgeschäft. Einen Verkauf einzelner Titel soll es nicht geben. Was sich ändert.

Von Thore Rausch

Seit Hubert Burda vor knapp zwei Monaten die Führung eines der bedeutendsten Medienhäuser Deutschlands an seine Kinder – Elisabeth Burda Furtwängler (32) und Jacob Burda (34) – übergeben hat, wurde mit Spannung erwartet, welche Veränderungen das mit sich bringen würde. Nun folgt der erste große Schritt im Zuge dieses von Burda selbst als „epochal“ bezeichneten Generationswechsels: Das Familienunternehmen wird künftig klar zwischen Verlag- und Digitalgeschäft trennen.

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