Es liegt in der Natur der Sache: Die Personen, die in dem Podcast Job Secret auftreten, bleiben anonym. Bestenfalls erfährt man einen Vornamen, von dem man aber nicht weiß, ob es der tatsächliche ist. Schließlich handelt es sich bei jenen, die da von ihrem Job erzählen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes. Sie sollen, klar, nicht identifizierbar sein, deshalb werden sie lediglich mit einer Funktion, einer Qualifikation bezeichnet: der Hacker, die Satellitenbild-Auswerterin, die Islamwissenschaftlerin. Es treten aber auch auf: der Profi, gleich in der ersten Episode, und später, in Folge vier, der Experte.
Podcast des BND:Agenten gesucht
Lesezeit: 4 Min.

Der Bundesnachrichtendienst hat jetzt einen eigenen Podcast: „Job Secret“. Weil er dringend mal ein paar junge Leute anquatschen muss.
Von Stefan Fischer

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