Wenn sich der Chefredakteur und der Herausgeber einer Zeitung zu Wort melden, geht es meist um Erhebliches. Um der Welten Lauf oder um Wohl und Wehe der Demokratie, wenigstens um das Schicksal des eigenen Hauses. Im Fall der Berliner Zeitung bedurfte es nur eines längeren Posts des ukrainischen Botschafters Oleksij Makejew in den digitalen Medien, damit sich die Führung des Blattes "entschieden gegen die persönliche Diffamierung von einzelnen Redakteuren und Autoren" verwahrt.
Berliner Zeitungsmarkt:Kampf am Kiosk
Lesezeit: 5 Min.

Seit Wochen wettern die "Berliner Zeitung" und der "Tagesspiegel" in einer öffentlichen Schlammschlacht gegeneinander. Was steckt dahinter?
Von Jan Heidtmann

Exklusiv "Oma, was war noch mal dieses Deutschland?":Deutschland nach der "Remigration"
Ein Science-Fiction-Video spielt die Fantasien von Rechten durch. Spoiler: Lustig ist es nicht. Wird es trotzdem ein Hit im Internet? Eine Prognose vor dem Start.
Lesen Sie mehr zum Thema