Es ist eine kleine Zeitung, die bei der diesjährigen Verleihung des Theodor-Wolff-Preises am meisten überrascht. Die Augsburger Allgemeine war gleich mit drei Texten und Projekten nominiert. Einer der Nominierten darf sich auch über einen Preis freuen. In der Kategorie Lokales gewinnt Fabian Huber, der für die bayerische Regionalzeitung Fernfahrer auf der Route nach Italien begleitet hat.
Theodor-Wolff-Preis:„Ich musste einfach einen Text schreiben“
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Bei der Preisverleihung lässt sich einiges über unprätentiöses Reporterhandwerk lernen. Der Gastredner ist diesmal nicht Journalist, sondern Ministerpräsident. Aus gutem Grund.
Von Leonard Scharfenberg, Berlin
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