Wenn Verlage Umstrukturierungen ankündigen und diese als Investition in die Zukunft verkaufen, ist meist das Gegenteil der Fall. In aller Regel handelt es sich in dieser wirtschaftlich angeschlagenen Branche dann um Sparmaßnahmen, die als zukunftsgewandte Maßnahmen präsentiert werden. So auch beim Hamburger Bauer Verlag, der in dieser Woche nicht weniger als eine Revolution des Magazinmachens ankündigte.
Zeitschriften:Neuerfindung des Grauens
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Was der Bauer-Verlag als Revolution verkauft, ist eine krasse Sparentscheidung: Künftig sollen fast alle Magazine des Verlags aus einer einzigen Redaktion kommen.
Von Lisa Priller-Gebhardt

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