Drei Viertel der Menschen in Deutschland sehen den sozialen Zusammenhalt in Gefahr. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Studie „Was die Gesellschaft zusammenhält und was öffentlich-rechtliche Medien dazu beitragen“, die im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio durchgeführt worden ist vom Leibniz-Institut für Medienforschung/Hans-Bredow-Institut, dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Mindline Media. Die Wahrnehmung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung durch die Befragten steht dabei in einem Kontrast zu ihrer persönlichen Erfahrung: Eine große Mehrheit nämlich, rund zwei Drittel, empfindet das Zusammengehörigkeitsgefühl im eigenen Umfeld als eher stark.
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ARD, ZDF und Deutschlandradio haben in einer Studie untersuchen lassen, welche Rolle sie für den sozialen Zusammenhalt spielen. Sowohl die Sender als auch die Medienpolitik können daraus lernen.
Von Stefan Fischer

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