ARD-Doku "Ukraine - Krieg im Leben":Das ist der Krieg

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ARD-Doku "Ukraine - Krieg im Leben": Viktoria lebte 15 Kilometer entfernt von der Grenze zu Russland, den Kontakt zu ihren Verwandten dort hat sie abgebrochen. ARD-Ukraine-Korrespondent Vassili Golod besucht sie auf seiner Reise durch das Land im Krieg.

Viktoria lebte 15 Kilometer entfernt von der Grenze zu Russland, den Kontakt zu ihren Verwandten dort hat sie abgebrochen. ARD-Ukraine-Korrespondent Vassili Golod besucht sie auf seiner Reise durch das Land im Krieg.

(Foto: Robin Drescher/WDR)

Ein großer Themenabend in der ARD führt zu den Tatorten im Kreml und in den Trümmern der Ukraine.

Von Moritz Baumstieger

Ein Korrespondent der ARD fährt kreuz und quer durch die Ukraine, mit dem Auto über die verschlammten Straßen in den Dörfern oder entlang von Trümmern in zerschossenen Trabantenstädten nahe an der russischen Grenze. Mit modernen, sauberen und, hallo Deutsche Bahn!, pünktlichen Zügen von der Hauptstadt Kiew in die Millionenstadt Charkiw. Er besucht Soldaten in der Reha, Familien beim Frühstück, Lehrer, die ihre Schulen wieder aufbauen - und zeigt so die ganze Bandbreite des Lebens im Krieg.

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