ARD-Serie „Hundertdreizehn“Nach dem Crash

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Riccarda Hövemann (Anna Schudt) am Unfallort. Ihr Partner Theo (Felix Kramer) ist bei dem Unfall, den er als Busfahrer verursacht hat, ums Leben gekommen. Und das ist nicht der einzige Schock für Riccarda.
Riccarda Hövemann (Anna Schudt) am Unfallort. Ihr Partner Theo (Felix Kramer) ist bei dem Unfall, den er als Busfahrer verursacht hat, ums Leben gekommen. Und das ist nicht der einzige Schock für Riccarda. (Foto: Windlight Pictures/Satel Film/WDR)

Die ARD-Serie „Hundertdreizehn“ geht der Frage nach, wie viele Menschenleben ein tödlicher Verkehrsunfall verwüsten kann – und findet etwas exzentrische, aber unterhaltsame Antworten.

Von Jan Freitag

Hundertdreizehn. So viele Menschen sind Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums zufolge über Umwege betroffen, falls Autounfälle tödlich enden. „Hundertdreizehn“ heißt daher eine ARD-Serie, die der Zahl ein paar Gesichter gibt. Pro Folge sechs, um genau zu sein. Sechs Überlebende oder Tote, Augenzeugen oder Rettungskräfte einer Massenkarambolage, die der Busfahrer Theo (Felix Kramer) verursacht, als er mit Vollgas in den Gegenverkehr rast.

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