ARD-Film "Bis nichts mehr bleibt":TV-Drama über Scientology

Die perfiden Strukturen von Scientology: Wer in die Fänge der Sekte gerät, verliert über kurz oder lang alles - ein TV-Drama in der ARD.

Bilder vom Film

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Scientology TV-Drama, Foto: ARD

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Das Entsetzen ist groß: Weil Frank Reiners (Felix Klare) nicht konsequent genug die Ziele von Scientology verfolgt, wendet sich seine Frau Gine (Silke Bodenbender) von ihm ab - und er kann auch seine Tochter erst mal nicht mehr sehen.

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In einem so genannten Rehabilitationscamp soll Frank den nötigen Scientology-Drill bekommen - das Druckmittel: seine Tochter. Doch an diesem Punkt erkennt Frank das Ausmaß der perfiden Strukturen.

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Er entscheidet sich, auszusteigen. Und überredet auch die Ethikoffizierin Helen Berg (Nina Kunzendorf) dazu, mitzukommen. Foto: SWR

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Diese sagt über das Vorgehen in der Sekte aus. Damit unterstützt sie Frank, denn der führt einen Prozess um das Sorgerecht für seine Tochter.

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Als er nämlich mit Scientology bricht, bricht die Beziehung endgültig und Gine erzieht die gemeinsame Tochter Sarah (Lale Kan) nach scientologischen Vorstellungen, so dass sich das Kind schließlich selbst von ihm abwendet.

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Dabei war es Frank, der seine Frau - hier nach dem ersten Auditing - zunächst zum Beitritt zur Sekte überreden musste.

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Und was er nach den ersten Übungen noch belächelte, wurde für ihn schon bald zum Horror seines Lebens ...

Nina Kunzendorf (links), Silke Bodenbender und Felix Klare. Foto: SWR

© sueddeutsche.de
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