Süddeutsche Zeitung

"Legal Affairs":ARD lässt Anwaltsserie drehen

"Legal Affairs" soll die achtteilige Serie mit Lavinia Wilson in der Hauptrolle heißen - Vorbild ist ein realer Medienanwalt.

Die ARD lässt derzeit eine Anwaltsserie mit Lavinia Wilson in der Hauptrolle drehen. Legal Affairs, Rechtsangelegenheiten also, soll die achtteilige Serie heißen, die von ARD Degeto, Ufa und RBB produziert wird, wie die SZ erfahren hat. Die Dreharbeiten unter der Regie von Randa Chahoud (Deutschland 89) und Stefan Bühling (Im Abgrund) laufen seit November.

Im Mittelpunkt steht eine erfolgreiche Medienanwältin - inspiriert ist diese Figur vom Medienrechtler Christian Schertz, der als Anwalt prominenter Mandantinnen und Mandanten bekannt wurde. An den Fällen der Anwältin soll die Serie Themen wie Persönlichkeitsrechte, Hass im Netz und Fake News behandeln. Schertz selbst ist als Berater für die Produktion tätig. Head-Autorinnen sind Lena Kammermeier und Felice Götze.

Die Dreharbeiten sollen noch bis März laufen, mit einer Ausstrahlung im Ersten dürfte im Herbst zu rechnen sein.

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