Anja-Niedringhaus-Preis für Heidi Levine, iPad:In der Sprache der Frauen

Sie verlor ihr Leben bei dem Versuch, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Kriegsfotografin Anja Niedringhaus fiel im April 2014 einem afghanischen Attentäter zum Opfer. Ein nach ihr benannter Preis ging nun an ihre Kollegin Heidi Levine. Auch deren Mut ist gewaltig.

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(Foto: dpa)

Zwei Frauen mit demselben Drang, uns die Augen zu öffnen: Heidi Levine (hier im September 2010 in Jerusalem) ...

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(Foto: obs/IWMF International Women's Media Foundation)

...und Anja Niedringhaus (hier in Irak, 2004) berichteten als Kriegsfotografinnen von dort, wo es am gefährlichsten ist.

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(Foto: Nasser Shaouki/AP)

Ein jüdischer Siedler (Mitte) attackiert 1999 Heidi Levine (links) in Hebron im Westjordanland, während sie versucht, zu fotografieren.

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(Foto: dpa)

Heidi Levine 2004 in Kabul.

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(Foto: Ashraf Al Masri)

Heidi Levine im Gaza-Streifen.

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(Foto: Lefteris Pitarakis/AP)

Heidi Levine (links) tröstet ihren Fahrer Ashraf Al Masri, der weinend vor dem zerstörten Haus seiner Familie in Gaza-Stadt steht.

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(Foto: Heidi Levine/The National/Sipa Press)

Levine fotografierte diese Palästinenser in Gaza-Stadt, die mit einer weißen Flagge vor dem Beschuss durch die israelische Luftwaffe fliehen.

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(Foto: Heidi Levine/The National/Sipa Press)

Sie hielt die Trauer palästinensischer Frauen fest, deren Söhne während eines Artilleriebeschusses durch die israelische Marine ums Leben gekommen waren.

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(Foto: Heidi Levine/The National/Sipa Press)

Sie war dabei, als palästinensische Jugendliche aus den Trümmern der Al-Qassam Moschee in Gaza religiöse Schriften bergen.

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(Foto: Heidi Levine/The National/Sipa Press)

Auch dieser verwundeten jungen Frau schuf sie im Juli 2014 im Krankenhaus von Gaza-Stadt ein Denkmal.

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