StreamingCarrie Bradshaw schreibt jetzt Historienromane

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Carrie (Sarah Jessica Parker, rechts) ist in „And Just Like That“ wieder in Manhattan – aber nicht mehr die Alte. Neben ihr Miranda (Cynthia Nixon).
Carrie (Sarah Jessica Parker, rechts) ist in „And Just Like That“ wieder in Manhattan – aber nicht mehr die Alte. Neben ihr Miranda (Cynthia Nixon). (Foto: IMAGO/Jason Howard/Cover-Images)

„And Just Like That“ schafft, was beim Vorgänger „Sex and the City“ unvorstellbar war: Der fröhliche Hedonismus in der tollsten Stadt der Welt wird langweilig.

Von Marie Schmidt

In einem Cartoon des fabelhaften Duos Katz & Goldt fragt eine nicht eindeutig gegenderte Person: „Du, was meinst du, sagen Hetero-Männer beim GV?“, darauf die andere: „Weiß nicht. Vielleicht: Hauruck?“ In diesen zwei Sprechblasen steckt mehr Fun und Wahrhaftigkeit als in der ganzen „Sex and the City“-Nachfolge-Serie „And Just Like That“, in der tatsächlich nur noch wenig und wie mit zusammengebissenen Zähnen über Sex geredet wird.

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