Hörspiel „absolute zero!“:Ein Funken sprühendes Hörkunstwerk

Lesezeit: 1 Min.

(Foto: Stefan Dimitrov (Illustration))

Klaus Buhlerts Hörspiel-Inszenierung von Thomas Pynchons „Die Enden der Parabel“ war eine akustische Explosion. Jetzt liefert er einen Epilog.

Von Stefan Fischer

Thomas Pynchons irrsinniger Roman „Die Enden der Parabel“ hat tiefe Spuren hinterlassen bei Klaus Buhlert: Über Monate und Jahre bis zur Ursendung im Frühjahr 2020 hat der Regisseur, Musiker und Autor dieses bedeutende Werk der literarischen Postmoderne für SWR und Deutschlandradio in ein Hörspiel verwandelt mit mehr als 100 Rollen und 14 Stunden Dauer. Eine akustische Explosion, die trotzdem nicht alles zersprengen durfte. Wer Buhlert während der intensiven Phasen der Arbeit an dieser Adaption traf, erlebte einen Mann am Rande der Zerrüttung.

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