30 Jahre "Cosmopolitan":Bondage und andere Geheimnisse

Die deutsche Ausgabe von "Cosmopolitan" feiert Geburtstag. 30 Jahre Sexualerziehung, das wird mit einem besonders erotischen Heft gefeiert.

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(Foto: AP)

In den USA hat Helen Gurley Brown in den sechziger Jahren die Ideen für eine Zeitschrift, die Frauen hilft, über Sex und Karriere zu reden. So entstand "Cosmopolitan". Britney Spears schaffte es 2002, den "Fun, Fearless, Female of the Year Award" der Zeitschrift zu bekommen. Damals lagen die unappetitlichsten Entgleisungen noch vor ihr, sie wirkte wie ein All-American-Girl. 

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In Deutschland half der Erfolg von "Germany's Next Topmodel" der Redaktion von "Cosmo": Das Blatt ist Partner und zeigt die jeweilige Gewinnerin auf dem Cover. Hier ist Chefredakteurin Petra Winter (r.) mit Lena Gercke zu sehen, der ersten Siegerin des Model-Castings auf Pro Sieben. 

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(Foto: mzimmer)

Auf Heidi Klum, die Model-Mama der Fernsehshow, ist verlass: Sie zeigt sich in gleich drei verschiedenen Motiven auf dem Titel der deutschen Jübiläumsausgabe von "Cosmopolitan". Das Objekt startete vor 30 Jahren. Es wird hierzulane von Jürg Marquard verlegt.  

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(Foto: N/A)

In der "Cosmo"-Jubiläumsausgabe gibt es eine lange Strecke über "Sex & Arts". Terry Rodgers inszeniert zum Beispiel "Orgien der Einsamkeit". Man sieht schöne schlanke Leiber, aber kein Lächeln.

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(Foto: mzimmer)

Das ist wieder Heidi Klum. Diemal zeigt die Blonde aus Bergisch-Gladbach, dass sie sich ein knappes Schwarzes noch leisten kann.  

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(Foto: N/A)

Vorbild war Herb Ritts - und so wie der Meisterfotograf versucht Renè Habermacher, sinnliche Weiblichkeit in Schwarz-Weiß-Fotos zu fassen. Was "Cosmos" für eine runde Sache hält, ist Teil von "Sex & Arts".

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(Foto: mzimmer)

Aller guten Dinge sind drei: Heidi Klum zeigt sich in Rot, der Lieblingsfarbe der aufstiegswilligen Frauen.

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(Foto: N/A)

Und hier zeigt "Cosmopolitan" noch einmal, worum es ihr geht: um Sex, um guten Sex. Man muss sich dabei nicht so verkleben lassen wie Eva Padberg, aber Künstler Armin Morbach will so das große Spiel der Erotik um Macht und Ohnmacht verdeutlichen. Ein Bondage-Meister half ihm bei der Motivsuche nach.

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