Trinkgeld

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Weniger Schönheit, weniger Trinkgeld

Unser Leser ist von den aufgespritzten Lippen der neuen Kellnerin in seinem Stammrestaurant irritiert – und kürzt unwillkürlich das Trinkgeld. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Service zum Sparpreis

Die Eltern unserer Leserin laden gern zum Essen ein – und geben dann ein viel zu kleines Trinkgeld. Ist es okay, trotz Einladung aus eigener Tasche noch etwas für Kellner oder Kellnerin draufzulegen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGruß aus der Küche
:Erreicht das Trinkgeld bei Kartenzahlung die Servicekraft?

Immer mehr Gäste und auch manche Lokale ziehen EC-oder Kreditkarten inzwischen dem Bargeld vor. Zum Schaden der netten Bedienung?

Protokoll: Katrin Börsch

SZ MagazinGute Frage
:Welches Schweinderl hätten’s denn gern?

Mehrere Sparschweine stehen in einer Praxis bereit, um mit Trinkgeld gefüttert zu werden. Eines davon ist allerdings deutlich größer als die anderen. Ist das gerecht?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Drei oder 18 Euro?

Wie viel Trinkgeld soll man geben, wenn das Essen im Hotel inklusive ist? Unsere Kolumnistin entscheidet sich für die zweitschönste Antwort.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinKunst
:Klarer Falt von Schönheit

In Japan lassen Gäste im Restaurant oft kleine Wunder­werke zurück – auf die Schnelle gefaltet aus der Verpackung von Essstäbchen. Ein Künstler hat sie gesammelt.

Von Yuki Tatsumi

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Selbst ein erzwungenes Lächeln macht glücklich, eine Kellnerin in rot bekommt automatisch mehr Trinkgeld - der Mensch ist oft simpler gestrickt als man denkt, findet unser Autor.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Muss ich dem Zimmermädchen Trinkgeld geben, wenn ich beruflich auf Reisen bin?

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