Es war immer der Traum unseres Autors, auf der Bühne zu singen. Nur leider fehlt ihm das nötige Talent. Als er sich trotzdem traute und in einem Club ein Liebeslied von Elvis zum Besten gab, lernte er viel Neues über sich selbst – und eine Lektion fürs Leben.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Musik im Briefkasten
In Axel Hackes Familie wurde nur an Heiligabend gesungen – wenn überhaupt. Aber warum? Über den Schmerz, in einer Welt fast ohne Musik aufzuwachsen.
SZ MagazinMusik
:„Singen ist eine Transformation von Schmerz in Musik“
Ihre Lieder sind laut und intim, und „sie wissen mehr über mich als ich selbst“, sagt Florence Welch. Ein Gespräch über die Grenzen der Selbstentblößung und die Sehnsucht, unter Wasser zu atmen.
SZ MagazinGetränkemarkt
:Das Schönste und Schrecklichste, das man tun kann
Bei der Kombination von Alkohol und Karaoke gibt es vier wichtige Regeln. Hält man sich, wie unsere Autorin, mal nicht daran, reagiert das Publikum mit Entsetzen.