Vor Monaten stellte der Postbote ein Paket bei unserer Leserin ab. Empfänger und Inhalt sind allen Bewohnern unbekannt, das Geisterpäkchen ein großes Mysterium. Was tun?
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Analoger Spam
Früher freute sich unser Kolumnist auf den großen Berg Post, der einen nach dem Urlaub erwartete. Heute finden sich darin nur noch zwei Sorten von Briefen – und erfreulich ist leider keine davon.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Briefmarke Eigenbau
In Österreich können Privatleute ihr Porto selbst gestalten und verschicken. Klickt man sich durchs Pickerl-Archiv, erfährt man etwas über die Seele dieses Landes. Ist gar ein Minderwertigkeitskomplex zu erkennen?
SZ MagazinInstakram
:Der beste Freund des Hundes
Brauchen Sie kurz gute Laune? Der Paketbote Jason Hardesty fotografiert sich bei seiner Arbeit gern mit den Hunden seiner Kunden. Hier unsere Lieblingsposts von #pupsofjay.
SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:Weg mit den alten Liebesbriefen!
Unsere Autorin war eine Meisterin der Liebespost. Dachte sie zumindest als Teenagerin. Heute beneidet sie die Jugendlichen, die ihre überschwappenden Gefühle nur noch digital austauschen.
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Das erwünschte Mitbringsel
Darf ich ein kleines Dankeschön erwarten, wenn ich mich um die Post meiner Nachbarn gekümmert habe?
SZ MagazinGeschenke
:Spender-Herz
Wer Kleinbeträge für Menschen in Krisenregionen spendet, hilft viel - nicht zuletzt der Deutschen Post.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt
Fast hatte man vergessen, dass auf Militärbasen im Mittleren Westen immer noch etliche hundert Nuklearraketen herumstehen, gut bewacht von aufmerksamen Soldaten ... oder vielleicht doch nicht? Axel Hacke über Atomwahnsinn gestern und heute.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Noch nicht über den Berg
Ein krebskranker Junge bekommt Genesungswünsche aus aller Welt. Tausende, Millionen. Er wird geheilt. So weit, so rührend. Nur die Post leidet bis heute.
SZ MagazinInternet
:Das soll wohl ein Witz sein
Simple Regeln, harter Kampf: Wer schafft es, innerhalb von drei Wochen mehr Lacher im Internet zu erzielen - das ZEITmagazin oder wir?
SZ MagazinDas Prinzip
:Briefmarke
Nur noch eine Nummer im System: Unsere schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden.