Organspende

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Familien-Angelegenheit

Als Jugendliche erfährt Lolita Carlerup, dass sie keine Gebärmutter hat. 20 Jahre später bringt sie trotzdem einen Sohn zur Welt – dank einer Organspende ihrer Schwester.

SZ PlusVon Ines Schipperges

SZ MagazinWissen
:Das letzte Geschenk

In Deutschland werden zu wenige Organe ­gespendet. Wie sich das ändern lässt – darüber ist sich die Politik uneins. Wie stehen diejenigen dazu, die Sterbenden und ihren Familien täglich begegnen? Wir haben das Personal einer Intensivstation in München befragt.

SZ PlusProtokolle: Manuel Stark

SZ MagazinWissen
:Ein kostbares Geschenk

Mehr Menschen in Deutschland sollten ihre Organe spenden, da sind sich alle einig. Doch der Vorschlag von Jens Spahn geht in die falsche Richtung. Er verkennt: Nicht Tote geben ihre Organe - sondern Sterbende.

Von Alena Schröder

SZ MagazinWild Wild West: Amerikakolumne
:Danke für das Organ, Fremder

Eine gute Freundin hat Selena Gomez eine Niere gespendet. In den USA ist das ohne Probleme möglich – in Deutschland ist die Transplantation von lebenswichtigen Organen dagegen ganz anders geregelt.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Organspenden nur für Organspender?

Unsere Leserin Jutta T. aus München findet, es sollten nur Patienten Organspenden erhalten, die selber bereit sind, nach dem Ableben Herz und Niere zur Verfügung zu stellen. Unser Moralexperte Dr. Dr. Rainer Erlinger sieht es etwas anders.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Sollten nicht nur diejenigen ein Spender-Organ bekommen, die selbst einen Organspendeausweis hatten, als sie noch gesund waren?

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