Viele Menschen sind erschüttert vom Missbrauch in der Kirche – und treten aus. Wenn man bei einem kirchlichen Arbeitgeber beschäftigt ist, bedeutet das aber die Kündigung. Sollte man es trotzdem machen, wenn einem das Gewissen dazu rät?
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Was von ertrunkenen Flüchtlingen bleibt
Im Mittelmeer sterben immer noch Tausende beim Versuch, nach Europa zu fliehen. Die wenigsten Opfer lassen sich identifizieren. Nur die Gegenstände, die sie dabei hatten, erzählen von ihrem Leben.
SZ MagazinCharlotte Roche - Jetzt könnte es kurz wehtun
:Eine Party für alle Opfer
Charlotte Roche hat einen sexuellen Übergriff erlebt und öffentlich darüber gesprochen. Seitdem melden sich weitere Opfer desselben Mannes, manche bei Zeitungen, viele direkt bei ihr. All diese Frauen verbindet etwas. Roche findet: Das muss gefeiert werden.
SZ MagazinPolitik
:Wie trauert man richtig?
Nach manchen Terroranschlägen zeigt der deutsche Staat seine Betroffenheit, nach anderen nicht. Die Frage, wonach sich das richtet, ist nicht leicht zu beantworten.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Zur falschen Zeit am falschen Ort
Berlin, Brüssel, Nizza, Djerba: Nach einem Terroranschlag scheint die Welt für einen Moment stillzustehen. Wie geht das Leben der Menschen weiter, die ein solches Attentat überstanden haben? Acht Betroffene erzählen.
SZ MagazinDeutschland
:Das Leben nach dem Terror
Nach Terroranschlägen wird viel über das Leben der Attentäter berichtet, über die Opfer erfährt man wenig. Doch wie geht das Leben danach weiter? Wie verarbeitet man die körperlichen und seelischen Wunden? Acht Deutsche, die Terror erlebt haben, erzählen es uns.
SZ MagazinPolitik
:Der viel zu lange Arm des Gesetzes
Wer von Interpol gesucht wird, gilt gemeinhin als besonders kriminell. Doch durch die Weltpolizei kommen viele Unschuldige in Haft – auch weil Interpol sich von Despoten missbrauchen lässt.
SZ MagazinPolitik
:»Sie wollten uns zerstören. Aber wir haben überlebt«
Die meisten Frauen, die im Bosnienkrieg Opfer sexueller Gewalt wurden, reden bis heute nicht darüber. Aus Scham. Und aus Angst vor der Reaktion ihres eigenen Volkes. Doch jetzt sprechen die ersten - denn die Welt soll sich erinnern an ihre Schicksale.