Nachbarschaft

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Darf ich meine Nachbarin auf ihren störenden Husten hinweisen?

Unsere Leserin wacht nachts durch das chronische Husten ihrer Nachbarin auf. Darf sie die Frau auf die anhaltende Ruhestörung ansprechen? Unsere Kolumnistin verrät einen wertvollen Tipp.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Geht das vielleicht ein bisschen leiser?

Der Nachbar unserer Leserin telefoniert oft und laut bei geöffnetem Fenster. Soll sie ihn darauf ansprechen und einen Nachbarschaftsstreit riskieren? Unsere Kolumnistin hat darauf eine eindeutige Antwort.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Sollte ich einschreiten, wenn Kinder Passanten mit Wasser übergießen?

Das fragt sich ein Leser, der das Treiben als Nachbar beobachtet. Brüllen oder Petzen möchte er nicht. Johanna Adorján weiß, was er tun kann.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Nachhilfe im Nein-Sagen

Unsere Leserin gibt seit Jahren kostenlose Mathe-Nachhilfe für Kinder aus der Nachbarschaft. Nun wird es ihr zu viel – doch wie kann sie das kommunizieren, wenn es doch Kinder gibt, die all ihre Hoffnung auf gute Noten in sie setzen?

Von Johanna Adórjan

SZ MagazinGute Frage
:Wo hört die Privatsphäre auf?

Ein Bekannter ist offenbar ernsthaft erkrankt, unser Leser möchte sich kümmern. Die Ehefrau gibt aber keine Auskunft zum Zustand des Kranken und verbittet sich sogar Genesungswünsche. Wie kann man in so einer Situation mit den Sorgen um einen Menschen umgehen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDie Lösung für alles
:Zum Mitnehmen

Warum etwas kaufen, das man auch kostenlos bekommen kann? Lokale Kaufnix-Gruppen, wo man nicht mehr benötigte Dinge an andere verleiht oder verschenkt, haben derzeit Zulauf. Unsere Kolumnistin erklärt, wie es funktioniert.

Von Michaela Haas

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Das Leben der Anderen

Wenn die Bäume kahl werden, geben sie oft die Sicht auf die Nachbarn im Haus ­gegenüber frei. Das kann erhellend sein – für das eigene Leben und den Lauf der Dinge.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinGute Frage
:Wie weit geht Nachbarschaftshilfe?

Die Nachbarn eines Lesers fragen, ob sie bei diesem wohnen dürfen, während er im Urlaub ist und die Wohnung der Nachbarn renoviert wird. Der Leser fühlt sich damit unwohl. Wie lässt sich die Situation elegant lösen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Wohin mit ungewollten Geschenken?

Eine Leserin möchte ihren Hausstand verkleinern und verschenkt deshalb viel. Oft bekommt sie im Gegenzug kleine Aufmerksamkeiten, die sie aber ja gerade loswerden will. Was also tun?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Ruhe, bitte!

Die Familie in der Wohnung über unserem Leser macht seit einigen Wochen ständig Lärm – selbst am Sonntagvormittag wird gewerkelt. Wie kann er sich beschweren, ohne direkt der Nörgler zu sein?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Wer starrt hier wen an?

Das Paar aus dem Nachbarhaus erscheint alle 20 Minuten  auf dem Balkon, um zu rauchen. Unsere Leserin fühlt sich von den beiden beobachtet – und zieht im Wohnzimmer nun immer die Vorhänge zu. Was tun? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinKosmos
:Reichlich mitgenommen

Ist das geschenkt oder kann das weg? Zu-verschenken-Kisten verwischen die Grenze zwischen aktiver Nachbarschaft und vermülltem Problemviertel.

Von Max Scharnigg

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:In aller Regel

Die große Mehrheit der Menschen hält sich an die Corona-Beschränkungen, auch zu Hause. Aber nicht alle. Wo ist der Punkt gekommen, an dem es sich richtig anfühlt, andere zu verpfeifen?

Von Lars Reichardt

SZ MagazinGute Frage
:Schleudertrauma

Eine Bekannte möchte die Katzen im Garten mit einer Steinschleuder vertreiben. Was ist davon zu halten?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Intime Ansichten

Ein Leser fragt sich, ob er es seinem Nachbarn verraten soll, das man diesen durch sein Badfenster beobachten kann – bei den privatesten Geschäften? Unsere Kolumnistin meint: Bitte nicht.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Ein großer kleiner Kampf

Was tun, wenn der sonst sehr nette ältere Nachbar einem den "Refugees Welcome"-Aufkleber immer wieder vom Briefkasten kratzt?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Keine Packstation

Unsere Leserin nahm täglich Pakete für ihre Nachbarn an. Jetzt tut sie das nicht mehr, weil sie Online-Shopping ablehnt. Ist es wichtiger, der eigenen Einstellung treu zu bleiben oder nett zu sein?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Darf ich meine Nachbarn bitten, ihren Rasen zu pflegen?

Gegen eine Blumenwiese nebenan ist nichts einzuwenden. Aber was, wenn nervige Löwenzahnsamen ständig zu einem herüberfliegen? Der überraschende Tipp unserer Kolumnistin: Nicht abwarten – und Löwenzahntee trinken.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinKosmos
:Stille Nachbarschaftspost

Das Verhältnis zu den Nachbarn vom Haus gegenüber ist  distanziert und intim zugleich: Man kennt ihre Eigenheiten ohne je mit ihnen gesprochen zu haben. Höchste Zeit, diese Form der nonverbalen Kommunikation zu nutzen.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinGute Frage
:Niemand will diesen Käse

Kann man den Nachbarn eine Tüte Lebensmittel an die Tür hängen, wenn man in den Urlaub fährt? Johanna Adorján sieht da einige Probleme.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Darf ich meinen Nachbarn bitten, beim Sex leiser zu sein?

Die Nachtruhe einer Leserin wird wiederholt durch den lautstarken Geschlechtsverkehr eines Nachbarn gestört. Darf sie ihn darauf hinweisen oder ist das ein Eingriff in seine Intimsphäre?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Du, Herr Doktor

Darf man älteren Menschen das Du anbieten, auch wenn diese aus Respekt vor der eigenen Person wohl lieber beim Sie bleiben würden?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

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