Max Scharnigg

SZ MagazinWohnen
:Der Kofferraum des Lebens

Wo liegt die Seele eines Hauses, einer Wohnung? In einem winzigen Zimmerchen, das für nichts so recht zu gebrauchen und doch unverzichtbar ist: ein Loblied auf die Abstellkammer.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Habselig

Warum das Leben der vergangenen Monate an einem vorbeirauscht, wenn man mal die Taschen ausleert.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Umtriebig

Warum der Bittersalat Tardivo bei bitterem Wohnklima helfen kann.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Lichtempfindlich

Warum der Dynamo das moderne Anstecklicht in vielerlei Hinsicht in den Schatten stellt, beide aber eigentlich gleich nervig sind.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Serienausstattung

Lässt man die Kindheit wirklich irgendwann hinter sich? Oder haben wir sie nicht ständig im Gepäck?

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Szenenwechsel

Mode ist merkwürdig, reißt sie doch bestimmte Kleidungsstücke völlig aus ihrem Kontext. Verkleiden wir uns nicht alle im Alltag?

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Rollenverteilung

Warum wir uns vom Schreibtischstuhl mit Rollen verabschieden sollten.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Poller-Koller

Poller stehen vor allem im Weg rum. Das ist ihre Funktion, es macht sie aber nicht weniger nervig. Könnte man sie nicht besser integrieren?

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Bergfest

Warum die Kuhglocke nicht nur die Angst vor Kühen nimmt, sondern auch die vor Skifahrern.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Maß halten

Optische Täuschungen gibt es viele. Sehen Sie ein blaues oder weißes Kleid, eine Ente oder einen Hasen? Im Fall dieses Schattens: Bierkrug oder Handtasche?

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Luft nach oben

Warum ein Paar sehr hoher Schuhe vor Problemen in der Altbauwohnung schützen kann.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Sonniges Gemüt

Warum die Sonnenblume eine komplexe Pralinenschachtel für Mathematiker ist.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Erbsache

Einige Begriffe werden von Generation zu Generation weitervererbt. Besonders das Wort "Räuberleiter" hat es unserem Autoren angetan.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Warnhinweis

Seit in Frankreich die Gelbwesten demonstrieren, ist bei Kleidungsstücken dieser Farbe Vorsicht geboten. Das gilt auch für Kampfradler.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Die Vergänglichkeit der Dinge

Gegenstände kommen und gehen: Manche verschwinden aus unserem Alltag, während andere unbemerkt hineingeraten - und mit ihnen neue Begriffe. Das neuarige Wort "Wunschort" hat es unserem Autor besonders angetan.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Alles muss raus

Man geht mit großen Hoffnungen hin und kommt doch nur mit Kram zurück. Unser Kolumnist erklärt, warum Hofflohmärkte trotzdem im Trend liegen.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Innere Reinigung

Die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr erinnern uns sofort ans Fensterputzen. Dabei ist etwas anderes viel wichtiger.

Von Max Scharnigg

SZ PlusSZ MagazinFamilie
:"Die Strecke zu dir wird jedes Jahr länger"

Der Vater von SZ-Redakteur Max Scharnigg ist Journalist. Vater und Sohn verbindet das geschriebene Wort, doch sie sehen sich nur einmal im Jahr. Ein Brief über Distanz.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Unausgefüllt

"Leere Hose" ist im bairischen Sprachgebrauch ein Schimpfwort für eine Person, die viel heiße Luft verbreitet. Den Begriff "leerer Mantel" gibt es bislang noch nicht - ob sich da was findet?

Von Max Scharnigg

SZ MagazinKosmos
:Kettenreaktion

Auf dem Tennisplatz wird nicht nur gestöhnt, sondern auch gegrinst –und das will gelernt sein.

SZ MagazinKosmos
:Ruhesitz

Warum sich das Reisen erster Klasse häufig nur zweitklassig anfühlt.

SZ MagazinKosmos
:Beinarbeit

Wie man ein Knochenleiden kuriert? Natürlich mit dem Kauf von Designerhosen. Hätten das doch nur schon die Mammuts gewusst.

SZ MagazinKosmos
:Weiche Faktoren

Polstermöbel sind viel mehr als Sitzgelegenheiten – doch Erwachsene viel zu verstockt, um das zu begreifen.

SZ MagazinKosmos
:Samt und sonders

Was ein Samtblazer mit Kürbissen zu tun hat? Unser Kolumnist hat keine Ahnung, aber ein passendes Zitat.

SZ MagazinKosmos
:Schnurstracks

Unser Autor hat den perfekten Neujahrsvorsatz gefunden: Schnürsenkelbinden – in Variationen.

SZ MagazinKosmos
:Wiederholungsgefahr

Bei einem Mitmenschen ein Faible ausmachen und ihn dann immer monothematisch beschenken, kann ein Quell der Freude sein. Aber nur für die Schenkenden, weiß Max Scharnigg.

SZ MagazinKosmos
:Überirdisch

Die Schönheit mancher Menschen ist so groß, sie überwindet sogar die Schwerkraft.

SZ MagazinKosmos
:Tierlieb

Die Hamburger haben der Elbphilharmonie einen uneleganten Spitznamen verpasst. Animalisch, findet Max Scharnigg.

SZ MagazinKosmos
:Seelensachen

Woher kommt es eigentlich, dass man bestimmten Möbelstücken und Einrichtungsgegenständen menschliche Regungen attestiert?

SZ MagazinKosmos
:Zeitlos wie ein Früchtekuchen

In England ist bekanntlich nur eine Zeit wichtig: die Tea Time. Damit man die keinesfalls verpasst, gibt es schicke Uhren.

SZ MagazinKosmos
:Stoffwechsel

SZ MagazinKosmos
:Genussmittel

Wer einen seriösen Eindruck machen möchte, muss sich nicht unbedingt verändern. Ein Ablenkungsmanöver erfüllt den gleichen Zweck.

SZ MagazinKosmos
:Verschlusssache

Wer immer schon den Tresor im Hotelzimmer nutzen wollte, hat jetzt einen guten Vorwand.

SZ MagazinKosmos
:Auf Gürtellinie

Bauchtaschen sind etwas für U-Bahn-Kontrolleure und ängstliche Senioren. Oder doch nicht?

SZ MagazinKosmos
:Marschgepäck

SZ MagazinKosmos
:Auszeit

SZ MagazinKosmos
:Endlosschleife

SZ MagazinKosmos
:Wasserfarben

SZ MagazinKosmos
:Bezeichnend

SZ MagazinKosmos
:Tierlingsbecher

SZ MagazinKosmos
:Gastfreundlich

Blumen sind nicht nur das perfekte Geschenk - sie sind lebensnotwendig.

SZ MagazinKosmos
:Herzfläche

SZ MagazinHundertHotels
:Folge 15: Ohtel, Wellington

So weit entfernt haben wir noch kein Hotel für Sie getestet! Aber Neuseeland entschädigt seine Gäste sehr großzügig für die Reisestrapazen. Unser Autor hat sich nach Ankunft im Wellingtoner Ohtel erstmal richtig ausgeschlafen - am nächsten Morgen war es, als wäre er schon ewig dort gewesen.

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