An vielen Reisezielen bieten Einheimische über Get Your Guide, Viator oder Airbnb an, in ihr Privatleben einzutauchen – gegen Bezahlung. Lohnt sich das? Unsere Autorin hat es in Marrakesch ausprobiert: auf privaten Dachterrassen, in einem Töpferkurs und in einem gut versteckten Hammam.
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was wollten Sie der AfD schon immer mal sagen?
Die Sängerin Namika im "Interview ohne Worte" über peinliche Hip-Hop-Posen, den besten Handball-Wurf und die Frage, wie sie auf ein Angebot von Dieter Bohlen reagieren würde.
SZ MagazinReise
:Von den blauen Bergen
In der Wüste von Marokko hat ein Künstler die Felsen gefärbt. Was soll das? Unsere Autorin hat sich auf die Reise gemacht – eine erstaunlich schwierige Reise.
SZ MagazinSex
:Der Samenspender
Der Sultan Moulay Ismael Ibn Chérif hat angeblich 888 Kinder gezeugt. Geht das überhaupt? Zwei österreichische Wissenschaftler sagen: Absolut.
SZ MagazinKunst
:"Geflickt, aber nicht zerrissen"
Yto Barrada fotografiert in Marokko alte Teppichböden in einem Zirkus. Dabei gebt es um mehr als nur Ränder und Flicken.
SZ MagazinGewinnen
:In weiter Ferne, so nah
Zum DVD- und Blu-ray-Start von Exit Marrakech verlosen wir diese Woche eine fünftägige Reise in die marokkanische Stadt, inklusive Flug und Hotel.
SZ MagazinStil leben
:Blüh im Glanze dieses Glückes
Wenn man verliebt ist, kann man eine Rose schenken. Oder gemeinsam eine Million Rosen bestaunen. Passend zur Blütezeit: drei Reise-Empfehlungen.
SZ MagazinPolitik
:Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Marokko
Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben in jedem Land hundert Mal angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.
SZ MagazinReise
:Hier darf jeder machen, Wasser will
Manchmal gibt es nichts Schöneres, als sich an einen Fluss zu setzen und das Leben einfach entspannt vorbeitreiben zu lassen. Acht Reisetipps für den Frühling.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Flucht vor dem Nichts
Jahr für Jahr versuchen Tausende von Menschen, mit dem Boot von Marokko nach Europa zu kommen. Sie wollen das Leben leben, das sie nur aus dem Internet kennen. Für viele von ihnen ist es eine Reise in den Tod.