:Er ruft mir hinterher: "Zu mir sagt keine Frau Nein!"
Eine 17-jährige Münchnerin hat ein Jahr lang mitgeschrieben, wie Männer sie bedrängen. Ein Protokoll der Belästigung, die Frauen unaufhörlich erleben.
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:Wie geht es Ihnen unmittelbar nach einem großen Konzert, Simon Rattle?
Der Dirigent im Interview ohne Worte über seine Frisur, seine Lieblingsbeschäftigung als Kind und die Frage, wie tief Musik ihn berühren kann.
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:Ein Wochenende voller Kunst
Zur Open Art holen Münchens Galerien jedes Jahr die Kunstfans nach München. Passend dazu verlosen wir zwei Tickets für zwei Nächte in einem Hotel – natürlich inklusive Galerien-Rundgang.
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:Wie lange gehen die Bubenrollen noch, Ferdinand Hofer?
Der Schauspieler und dritte Münchner "Tatort"-Kommissar im Interview ohne Worte über sein sportliches Talent, geheime Laster und wie es ist, immer der junge Hüpfer unter alten Hasen zu sein.
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:14. Dezember: Upcycling-Rucksack und Tasche
Fast jeder in München hat das Material, aus dem die Produkte der Firma "Kurzzug München" hergestellt werden, schon besessen. Was könnte es sein? Kommen Sie darauf?
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:Schon aufgeregt wegen des Wiesn-Starts, Münchner Kindl?
Das Wahrzeichen der Stadt im Interview ohne Worte über ein Dasein als Maskottchen, die Vorbereitungen für den Festzug und die Profite der Wiesn-Wirte.
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:Die Kunst mit dem Schlaf
Wer jetzt schon einen schönen Herbst planen möchte, sollte an diesem Gewinnspiel teilnehmen: Wir verlosen zwei Nächte in einem Münchner Designhotel – inklusive Rundgang auf der 35. Open Art.
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:Unterwegs mit Geschichte
Gefertigt aus alten U-Bahn-Sitzen – und bereit für neue Reisen: Wir verlosen diese Woche eine Tasche aus recyceltem Sitzleder.
SZ MagazinHotel Europa
:Cool übernachten
Wo der Münchner Felix Unsöld einst die erste Eisbahn Deutschlands eröffnete, haben zwei seiner Urenkelinnen nun ein Hotel aufgemacht. Die Bar des "Unsöld’s Factory Hotel" erinnert an Eisblöcke, und auch zur berühmten Eisbachwelle ist es nicht weit.
SZ MagazinWirtschaft
:Ein Quantum Prost
Seit er vor mehr als 15 Jahren in einer Garage das Giesinger Bräu gründete, kämpft Steffen Marx darum, das beste Bier der Stadt zu brauen. Jetzt fordert er die angestammten Brauereien heraus – und könnte die Biermetropole München für immer verändern.
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:Ein Handy für die Wüste
Zum Kino-Start der Wüstenkomödie "Nicht ganz koscher" verlosen wir ein robustes Outdoor-Smartphone, dem auch Sand und Sonne nicht gefährlich werden können.
SZ MagazinDer Fall meines Lebens
:"Der Rettungssanitäter schaute ihn an und sagte: Er hat nur ein paar Tage"
Katalin Tóth betreut obdachlose Migranten in München – dabei ist sie promovierte Historikerin. Im Interview erzählt sie, warum sie lieber auf der Straße als in der Wissenschaft arbeitet, und warum sie bis heute an Herrn Szabo denkt, dessen größter Wunsch es war, nach Sardinien zu reisen.
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:Zeit für Kunst
Zur 34. Open Art verlosen wir diese Woche zwei Nächte für zwei Personen im Münchner Hotel "Louis" – inklusive Galerienrundgang nach Wahl.
SZ MagazinTheater
:"Man sollte vital resignieren"
Braucht der Mensch den Witz? Unbedingt, sagt Gerhard Polt: Anders wären die Schrecken des Lebens kaum auszuhalten. Zum 80. Geburtstag: ein Grundsatzgespräch über die rettende Kraft des Humors und über den Schweinebraten, mit dem Polts Karriere begann.
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:Wie fühlt sich Heimat für Sie an, Christian Stückl?
Der Theater-Intendant und Spielleiter Christian Stückl im Interview ohne Worte über Kirchenbesuche, seine CO2-Bilanz und die Frage, wann die Passionsspiele einen weiblichen Jesus bekommen.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Von Keksdosen und folgsamen Weimaranern
Unser Kolumnist flaniert durch die Stadt und erlebt je nach Sichtweise gar nichts oder sehr viel. Darf man das noch Spaziergang nennen, oder ist es bereits ein sogenanntes Mikro-Abenteuer?
SZ MagazinFamilie
:Viel mehr als vier Wände
Seit gut 80 Jahren steht der Nachname unseres Autors an einer Tür in München. Seit Kurzem wohnt er selbst dort. Eine Geschichte über einen Opa, der nie umziehen wollte, eine Oma, die keinen Pulli verloren gab – und die Wohnung, die sich an alles erinnert.
SZ MagazinOktoberfest
:Weltstadt mit Schmerz
Einen Herbst ohne Oktoberfest hat München seit 1949 nicht erlebt. Die Theresienwiese bleibt in den kommenden Wochen leer, die Fahrgeschäfte und Festzelte liegen in ihren Lagern wie im Winterschlaf.
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was nervt Sie gerade am meisten?
Theatermann Matthias Lilienthal im Interview ohne Worte über seine letzte Spielzeit an den Münchner Kammerspielen, sein geheimes Hobby und die Frage, was schöner ist als das Theater.
SZ MagazinCoronatagebuch
:"Ich ging von einem toten Geschäft zum nächsten"
Nach sieben Wochen voller Arbeit fährt Bestatterin Nicole Rinder zum ersten Mal wieder in die Stadt. In der achten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt sie, warum sie der Besuch zugleich überrascht, begeistert und verstört hat.
SZ MagazinReise
:"Man ist erstaunt, wozu Gäste bereit sind"
Sie gehören zum Grandhotel wie die Fliege zum Frack, und ohne sie stünde der Gast im entscheidenden Moment ohne Kamelmedizin da: Drei Concierges über kaum erfüllbare Wünsche, Rockstars, die nicht mehr randalieren wollen, und die Würde des Dienens.
SZ MagazinGewinnen
:Zurück zur Kunst
Münchens Kunstszene beendet bald die Sommerpause. Wir verlosen daher Karten für die 31. "OPENart" – und eine Übernachtung im 5-Sterne-Hotel "Bayerischer Hof".
SZ MagazinGewinnen
:Wellness ganz weit oben
Wir verlosen einen Kurzurlaub in München. Und zwar zwei Nächte im "Sheraton München Aarabellapark Hotel", einem der bekanntesten Gebäude der Stadt. Dazu gibt's Fitness und Spa.
SZ MagazinMode
:Die wollen nur spielen
Das Ensemble und die Mitarbeiter der Münchner Kammerspiele sprechen über ihr besonderes Verhältnis zur Mode und was mit einem Menschen passiert, wenn er sich auf der Bühne verkleidet.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Der Stenz hatte es besser
Axel Hacke schaut zwei Folgen Monaco Franze und fragt sich mit seiner Frau dann, warum einen die Weltereignisse heute eigentlich bis ins Bett verfolgen.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Die Lust an der Krise
War Axel Hacke der wahre Grund für die Schimpftirade der Bayern-Bosse? In seiner neuen Kolumne prophezeit er dem Club Ungeheuerliches – und erklärt, warum der Fußball nur in der Krise ehrlich und groß ist.
SZ MagazinMünchen
:"Er legte sich vor mir auf die Kreuzung und fing sofort das Schlafen an"
Wer das Oktoberfest besucht, muss anschließend irgendwie nach Hause kommen – auch diejenigen, die mehr als oans, zwoa g’suffa haben. Neun TaxifahrerInnen und Taxifahrer schildern ihre skurrilsten Wiesn-Erlebnisse
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Das Salz des Lebens
Als unser Kolumnist auf zwei verrückte Wochen zurückblickt, fällt ihm auf, dass sich heuer etwas geändert hat auf der Wiesn: Die Leute kommen nicht mehr wegen des Bieres, sondern wegen etwas ganz anderem.
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Ein schniefender, hustender Haufen
Wie hält man es körperlich aus, zwei Wochen im Zelt zu schuften? Unser Kolumnist über Muskelkater, Wiesn-Schnupfen und ein beunruhigendes Dröhnen im Hinterkopf.
SZ MagazinVorgeknöpft - Die Modekolumne
:Ein bisschen Spaß muss sein
Wer sich als Prominenter auf die Wiesn begibt, kommt um das strenge Urteil vermeintlicher Trachtenexperten nicht herum. Wir haben uns lieber selbst umgeschaut - und interessante bis fragwürdige Kombinationen bei Michael Ballack, Patricia Blanco und Boris Becker entdeckt.
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Der Fall der verschollenen Käsebreze
Nach elf Tagen unterscheidet unser Kolumnist die unzähligen Käufer vor allem nach ihren Trinkgeldgewohnheiten. Und wundert sich sehr darüber, was ein missmutiger Kunde als "Riesen-Sauerei" ansieht.
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Vom Obandeln und Schnackseln
Alkohol enthemmt, und unser Kolumnist erlebt im Zelt alles vom Flirt bis zu sexueller Belästigung. Trotzdem bleibt die Frage: Warum bringt die Männerrunde einen Vibrator mit auf die Wiesn?
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Auf der Jagd nach dem Wiesn-Zauber
Als unser Kolumnist, der Breznverkäufer, nachmittags durch die Gänge streift und all die grundverschiedenen Menschen im Zelt betrachtet, wird ihm auf einmal klar, warum viele das Oktoberfest so lieben.
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Winken, grinsen, singen, Breze schwenken
Je mehr sie verkaufen, desto mehr verdienen die Breznverkäufer. Aber was ist die beste Strategie? Und auf was für einen Verdienst kann man in den zwei Wiesn-Wochen insgesamt kommen?
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Proletarier der Wiesn, vereinigt euch
Unter den Menschen, die im Festzelt arbeiten, gibt es eine klare Hierarchie. Als Breznverkäufer steht unser Autor weit unten. Nur eine Klasse von Bediensteten hat noch weniger zu melden als er.
SZ MagazinAbschiedskolumne
:Lasst sie doch feiern
Je voller die Wiesn, desto größer der Hass vieler Münchner. Aber wieso definieren sich Menschen so gerne darüber, dass sie etwas ablehnen?
SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Mogst a Brezn, ha?!
Nirgendwo lässt sich der Puls der Zeit besser fühlen als auf dem Oktoberfest, findet unser Autor, der ab morgen im Zelt Brezn verkauft. Bevor er vom Wahnsinn dort zu berichten beginnt, stählt er sich für seinen Höllenritt in Lederhosen – mental, körperlich und modisch.
SZ MagazinWohnen und Design
:Die Letzten ihrer Art
Keine Stadt in Deutschland ist so vom Immobilienirrsinn gebeutelt wie München. Trotzdem bleiben einige Häuser stehen, bei denen jeder staunt, dass sie nicht längst für einen Neubau plattgemacht wurden. Ein Rundgang.
SZ MagazinGewinnen
:Live und in roter Haarfarbe
Wenn Ed Sheeran singt, fliegen ihm die Herzen zu. Ihres auch? Dann sollten Sie bei dieser Verlosung mitmachen.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Fluss und der Tod
Fünf Jahre nach dem "Isarmord": Eine junge Italienerin musste 2013 zusehen, wie ein Unbekannter ihren Freund in München erstach. Hier redet sie zum ersten Mal über jene Nacht und ihr Leben danach
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die Traumstadt
Täuschend alte Fassaden, makellose Beleuchtung und 1,5 Millionen Menschen, die sich wie Hauptfiguren benehmen – unserem Autor ist klar geworden, was München in Wahrheit ist: eine perfekte Inszenierung.
SZ MagazinFamilie
:Mit scharfer Klinge
Der Urururgroßvater unserer Autorin war der letzte Henker der Stadt München, sein Schwert ist noch immer im Familienbesitz und steht auf dem Dachboden. Zeit, ein dunkles Familiengeheimnis zu lüften.
SZ MagazinAbschiedskolumne
:Schau mir in die Augen, München
Unser Autor ist seit zwei Monaten in München - und seit zwei Monaten ohne mobile Daten. Mit dieser Situation ist er kreativ umgegangen, auch wenn sich immer wieder neue Hürden in seinen Weg gestellt haben.
SZ MagazinHotel Europa
:Münchens Antwort auf das Soho House
Vom Mobiliar bis zum Aufdruck auf dem Föhn-Beutel ist im neuen Münchner Hipster-Hotel "Lovelace" alles hübsch instagramtauglich. Aber noch wichtiger: Man schläft gut.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wer anderen tausend Gruben gräbt
Oft hört man Klagen über die vielen Baustellen in München. Unser Kolumnist mag dem nicht zustimmen.
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Dieter Reiter
Der Münchner Oberbürgermeister im Interview ohne Worte über seine Band Next Generation, die Münchner Mietpreise und seine Reaktion, als ihn die Tagesschau "Detlef" statt "Dieter" nannte.
SZ MagazinEssen und Trinken
:"Immerhin habe ich aufgehört, Ohrfeigen zu verteilen"
Charles Schumann, Inhaber von Deutschlands bekanntester Bar, über seine Vergangenheit als Personenschützer von Konrad Adenauer, Münchner Gästemasochismus und die Frage, wer sein Nachfolger werden könnte.
SZ MagazinPolitik
:"Meine Träume gehen immer schlecht aus"
Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, lebte in der Nazi-Zeit versteckt auf einem Bauernhof. Kurz vor ihrem 85. Geburtstag spricht sie über ihre Beschützer, allzeit gepackte Koffer und den Rechtsruck von heute.
SZ MagazinVorgeknöpft: die Modekolumne
:Nur leicht verkleidet
Dunkles Karohemd zur Lederhose, Blusen ohne Puff-Ärmel: Auf der Wiesn ist das Ende der Trachten-Vollausstattung eingeläutet, wie man an Mario Gomez und seiner Frau Carina Wanzung sehen kann.
SZ MagazinMänner
:München oder Wien?
Unser Autor dachte immer, er sei nur vorübergehend in der fremden Stadt. Bis er merkte: Sie ist ihm nicht mehr fremd. Wann wird ein Wohnort zur Heimat?