Kommunikation

SZ MagazinKommunikation
:"Wer gut zuhört, schafft einen Raum für Gefühle"

Vorwürfe, Streit und gut gemeinte Ratschläge: Wie schafft man es als Paar, wirklich zuzuhören? Ein Kommunikationstrainer erklärt, wie man aufmerksamer wird, Kritik vorurteilsfrei formuliert und wann der richtige Moment für einen Ratschlag ist.

SZ PlusVon Viola Koegst

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Wie komme ich mit meiner Familie ins Gespräch?

Unsere Leserin mag ihre Familie sehr, leidet aber darunter, dass meist Oberflächliches geredet wird. Was tun? Unsere Kolumnistin hat einen Vorschlag.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinPsychologie
:"Das Wort ›getriggert‹ wird definitiv inflationär benutzt"

Werden aus Kleinigkeiten große Streits, können dahinter Trigger stecken, sagt die Psychologin Anouk Algermissen. Sie erklärt, was der überstrapazierte Begriff wirklich bedeutet – und wie man vermeiden kann, dass Gespräche immer wieder eskalieren.

SZ PlusInterview von Agnes Striegan

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:In-vitro-Kommunikation

Unser Leser hat zwei Kinder – und 14 weitere, die durch seine Samenspende entstanden sind. Offengelegt hat er es gegenüber seiner Familie bislang nicht, sollte er das ändern?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinTechnik
:Gibt es da draußen noch Leben?

Es grenzt an ein Wunder, wenn man auf eine Kundenanfrage eine persönliche Antwort erhält – oder am anderen Ende der Servicehotline eine echte Stimme hört. Wann wird endlich das Gesetz zum Recht auf menschliche Ansprechpartner erlassen?

Von Max Fellmann

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Warum man seinen Lieben mehr Zettel schreiben sollte

In Zeiten der Smartphone-Chats droht diese Kunst der Kommunikation auszusterben. Nur: Wie findet man die wenigen Worte, die genau die richtigen sind?

Von Theresa Hein

SZ MagazinGute Frage
:Frau Ober?

Blickkontakt aufnehmen, zaghaft winken – doch was, wenn alle Gesten unbemerkt bleiben? Unser Leser fragt sich, wie man weibliches Servicepersonal im Restaurant richtig anspricht.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Kampf gegen die Smalltalk-Angst

Viele Menschen meiden Gespräche auf Partys oder in der Kantine, weil sie sich vor peinlichen Pausen und Fehltritten fürchten. Unsere Autorin wollte endlich etwas gegen ihre Unsicherheit beim Smalltalk tun – und hat sich Rat von Fachleuten geholt. Ein Selbstversuch.

SZ PlusVon Marei Vittinghoff

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Die meisten Leute überschätzen ihr Wissen grotesk"

Zwei Menschen, zwei Meinungen – klar. Doch was, wenn diese Meinungen so weit auseinanderliegen, dass ein vernünftiges Gespräch nicht mehr möglich ist? Der Autor Reto U. Schneider gibt Tipps für konstruktive Auseinandersetzungen.

SZ PlusInterview: Astrid Wenz

SZ MagazinWissen
:"Lange habe ich nicht gewusst, was mit mir los ist"

"Stimmt was nicht mit dir?" Introvertierte Menschen werden oft als schüchtern, arrogant oder desinteressiert wahrgenommen. Stand-up-Comedian Saskia Fröhlich erklärt, mit welchen Hürden sie sich im Alltag konfrontiert sieht – und was Introvertierten wie ihr im Umgang helfen würde.

SZ PlusProtokoll: Helena Ott

SZ MagazinGute Frage
:Ich bin raus

Für alles werden Whatsapp-Gruppen erstellt, manche liegen sogar brach. Wie kann man aus diesen Chat-Gemeinschaften wieder austreten, ohne jemanden zu verletzen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Schluss mit lustig

Wo andere draufloswitzeln und sich keine großen Gedanken machen, steht die sogenannte Spaß­bremse am Rand und achtet darauf, dass der Laden läuft. Höchste Zeit, diesen besonderen Menschenschlag angemessen zu würdigen!

SZ PlusVon Till Raether

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Nur darauf zu warten, selbst zu erzählen, tötet jede Kommunikation"

Einer anderen Person richtig zuzuhören war selten so wertvoll und wichtig wie gerade. Die Mediatorin Claudia Völker-Cheung erklärt, wie man zu einem aktiven Zuhörer wird, welche Fehler ein Gespräch sofort zerstören – und warum man sich nach dem Zuhören bedanken sollte.

SZ PlusInterview: Stephan Reich

SZ MagazinFamilie
:Wie man mit Kindern über den Krieg in der Ukraine spricht

"Kinder bekommen mehr mit, als wir denken", sagt die Psychologin Elisabeth Raffauf und gibt Tipps, wie Eltern informieren und dabei Ängste auffangen können.

SZ PlusInterview: Sara Peschke

SZ MagazinDie Lösung für alles
:Menschen zum Ausleihen

Ein Projekt namens "Human Library" versucht, Leute mit ganz unterschiedlichen Hintergründen miteinander ins Gespräch zu bringen. Aber was haben uns der gesichtstätowierte australische Ex-Soldat oder die dänische Oma zu sagen?

Von Michaela Haas

SZ MagazinGesundheit
:"Die Gesprächsführung vieler Ärzte ist mangelhaft"

Dass sich Ärzte und Patienten missverstehen, ist leider Alltag. Der Kommunikationsexperte Sascha Bechmann erklärt im Interview, woran es bei Arztgesprächen oft hapert und wie man als Patientin oder Patient mit einfachen Kniffen dafür sorgen kann, dass diese besser gelingen.

SZ PlusInterview: Johannes Waechter

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:So tuten als ob

Früher ärgerte man sich beim Telefonieren oft über das Besetztzeichen. Heute signalisiert das Telefon fast immer, die Leitung sei frei. Aber das, findet unser Autor, macht den Menschen erst recht unfrei.

SZ PlusVon Lars Reichardt

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Ein solches Gespräch ist ein Zeichen der Wertschätzung"

Wie spricht man Freunde auf deren Probleme an – ohne dabei verletzend oder herablassend zu sein? Der Psychologe Horst Heidbrink verrät, wie man den richtigen Ton und den besten Zeitpunkt für eine Intervention erwischt. Und wann man besser nichts sagen sollte.

SZ PlusInterview: Stephan Reich

SZ MagazinInternet
:"Im Schriftverkehr fehlen die Tonspur und die Körpersprache"

In Corona-Zeiten kommunizieren wir digitaler denn je. Doch vor allem im Job sollte man dabei ein paar Regeln beachten. Wir haben die Experten vom Deutschen Knigge-Rat gefragt: Wie bewegt man sich unfallfrei durch Gruppenmails und Chats?

SZ PlusVon Max Fellmann

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:"Diese Zeit wird uns viel lehren und widerstandsfähiger machen"

Die Corona-Krise verursacht viel psychischen Stress. Wie viele Beziehungen halten das aus? Gibt es in ein paar Monaten viel mehr Singles als vor der Pandemie? Nicht unbedingt, sagt der Psychologe und Paartherapeut Guy Bodenmann. Wenn man ein paar Regeln befolgt.

SZ PlusInterview: Sara Peschke

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Finger weg vom Handy

Viele Menschen finden es normal, bei Verabredungen das Handy auf den Tisch zu legen. Für unseren Autor war das lange der größte Affront – bis er kürzlich im Café eine noch unschönere Angewohnheit beobachtete.

Von Krisha Kops

SZ MagazinMuslim aus Liebe: meine schwäbisch-algerische Ehe
:"Füße auf dem Couchtisch, Bier in der Hand – da krieg' ich schlechte Laune"

Markus ehrt den für Muslime wichtigsten Tag der Woche auf seine Art, Selma hat Probleme mit dem deutschen Konjunktiv – und anfangs auch damit, wie liberal Markus über Themen wie Homosexualität denkt. Doch hier zu leben, verändert auch ihre Sichtweise. Folge 5 von "Muslim aus Liebe".

Protokoll: Ines Schipperges

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Eine Liebeserklärung an die "Politische Korrektheit"

Die Mehrheit der Deutschen beklagt, es gebe zu viele sozial verordnete Redeverbote. Kann es also sein, dass viele Menschen gar nicht wissen, was "Politische Korrektheit" eigentlich ist? Unser Autor kann es mit ein, zwei Worten erklären.

Von Till Raether

SZ MagazinKosmos
:Stille Nachbarschaftspost

Das Verhältnis zu den Nachbarn vom Haus gegenüber ist  distanziert und intim zugleich: Man kennt ihre Eigenheiten ohne je mit ihnen gesprochen zu haben. Höchste Zeit, diese Form der nonverbalen Kommunikation zu nutzen.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinGroße Pause mit Frau W.
:"Sie können auch Du zu mir sagen"

Wie viel Augenhöhe und Nähe ist gut, und was passiert, wenn man SchülerInnen nach vielen Jahren zum ersten Mal siezt? Frau W. über die richtige Ansprache.

Von Katharina W.

SZ MagazinDie Wehenschreiberin: Hebammenkolumne
:"Das Kind muss raus!"

Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche.

Von Maja Böhler

SZ MagazinPolitik
:Wer mich kennt…

Wenn ein Satz so beginnt, kommt ein sehr beliebter Trick zum Einsatz. Gerade Politiker wenden ihn an – er soll sie nahbar und zugleich unerreichbar machen.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wenn Heringe verzweifelt furzen

Menschen können sich prima mittels Sprache verständigen. Tiere haben es da nicht ganz so leicht. 

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Nervt irgendwie

Darf man einer Person sagen, dass es stört, wenn sie permanent Füllwörter verwendet? Moralexperte Dr. Dr. Rainer Erlinger zur Frage, wie viel Sprachkritik erlaubt ist.

SZ MagazinFrauen
:"Sie kümmert sich um verlorene Seelen"

Der Schriftsteller Jochen Schmidt versteht seine Mutter oft nicht. Trotzdem ist dies eine Liebeserklärung.

SZ MagazinTechnik
:Hallo? Haaaaallo?

SMS und WhatsApp vereinfachen die Kommunikation, verleiten aber auch dazu, unverbindlich zu bleiben. Das nervt.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Kein Interesse

Auf Partys begegnen unserer Autorin nur noch Leute, die stundenlang von sich erzählen, ohne eine einzige Gegenfrage zu stellen. Was ist da bloß los?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ein Mann hakt nach

Unser Autor wollte nur seine Internet-Domain löschen lassen. Es war der Beginn einer langen Brief-, nun ja, … freundschaft.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Total überzeichnet

Früher war das Ausrufezeichen eine Besonderheit. Und heute? Stehen am Ende jedes Facebook-Kommentars gleich drei davon. Das ist falsch - hat aber ein paar echte Vorteile.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ende der Durchsage

Muss man eigentlich zurückrufen, wenn man die Nachricht bekommt, dass man einen Anruf verpasst hat?

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:Zilla & Max

Zwei Jahre lang nur Mails und Handy-Nachrichten. Dann stehen sie einander endlich gegenüber. Da ist es längst Liebe.

SZ MagazinInternet
:In weiter Ferne, so nah

Skype wird zehn Jahre alt. Seit es die kostenlosen Videotelefonate gibt, sind Fernbeziehungen nicht mehr dasselbe: Die Entfernungen scheinen zu schwinden, Paare teilen mehr Alltag. Verändert Skype vielleicht sogar unsere Gefühle?

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