Kollegen

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Darf man heimlich Screenshots von Videocalls machen?

Der Kollege unserer Leserin macht regelmäßig Bildschirmfotos von seinen Gesprächspartnern in Videokonferenzen – als Gedächtnisstütze, wie er sagt. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Sollte ich die Kollegin ansprechen, dass ihre Kleidung riecht?

Im Büro unserer Leserin benutzt eine Person ein Waschmittel, das besonders intensiv duftet – oder eben stinkt. Je nach Nase des Betrachters. Was tun?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Chice Frisur, Frollein!

Unser Leser würde bekannten und befreundeten Frauen gern mehr Komplimente machen – seine Partnerin sagt aber, das sei Anmache. Wer hat Recht? Unsere Kolumnistin klärt auf.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Die Geister, die ich rief

Wer sich im Homeoffice einsam fühlt, kann sich den Großraumbüro-Klangteppich jetzt von Webseiten simulieren lassen. Auf Wunsch samt Tonspur vom kauenden Sitznachbarn oder Bürohund. Macht das fröhlicher – oder gar produktiver? Ein Selbstversuch.

Von Sarah-Maria Deckert

SZ MagazinGute Frage
:Darf man als Vorgesetzte lästern?

Die Chefin redet schlecht über Mitarbeiter, die schon gar nicht mehr im Unternehmen sind. Unsere Leserin fragt sich, ob sie den ehemaligen Kollegen davon berichten soll. Unsere Autorin antwortet mit einer Literaturempfehlung und einer simplen Regel.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Darf man Kollegen zur Arbeit ermahnen?

Unser Leser arbeitet in Teilzeit. Um sein Pensum zu schaffen, ist er auf die Zuarbeit seiner Vollzeit-Kollegen angewiesen. Die aber lesen erst mal gemütlich Zeitung und machen sich Frühstück.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Darf ich die sexistische Tasse eines Kollegen zerstören?

Die üppigen Frauenbrüste auf der Kaffeetasse ihres Kollegen machen eine Leserin so wütend, dass sie das Teil am liebsten kaputt machen würde. Vernünftig oder völlig übertrieben?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Abschied mit Beigeschmack

Sollte man am Abschiedsbuffet eines Kollegen zugreifen, wenn man sich weder am Geschenk beteiligt hat, noch seinen Abgang bedauert?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

SZ MagazinDie Wehenschreiberin: Hebammenkolumne
:Unsere Putzfrau, mein Chef und andere Vorbilder

Nach Monaten ist unsere Kolumnistin, die Hebamme, zurück im Krankenhaus und merkt: Es hat niemand auf sie gewartet. Dabei wird ihr etwas Entscheidendes über ihre Kollegen klar.

Von Maja Böhler

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Sie nannten ihn Klumpen

Zum Spezialeinsatzkommando zu kommen ist hart. Noch härter: gehen zu müssen, weil man zu alt ist

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Niemand ist perfekt

Jeder macht mal einen Fehler. Das musste auch unser Kolumnist einsehen, als die eigenen Leser seinen verheerenden mathematischen Irrtum aufdeckten. 

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Doch nicht der Richtige

Der als Taufpate auserkorene Freund war von der Idee nicht besonders begeistert. Darf man die Frage dann einfach zurückziehen?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Ist das schon Mobbing?

Ein privates Treffen mit den Kolleginnen, ganz entspannt in einem Restaurant. Aber es sollen bitte nur die Netten dabei sein! Geht das?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

„Ich habe vor einiger Zeit geheiratet, ohne im Büro davon groß zu erzählen. Nun wurde ich von einer Kollegin gefragt, wann ich endlich eine Feier mache, damit sie mir mein Geschenk übergeben könnten. Muss ich nun doch feiern? Mir geht es nicht um das Geschenk, sondern um die Kollegen, die sich daran beteiligt haben und sich vielleicht wundern, warum ich mich noch nichtbedankt habe. Was soll ich tun?" Frank U., Worms

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