Jugend

SZ MagazinTaylor, meine Töchter und ich
:Erfolgreich, wunderschön – und unsexy

Von allen Regeln, die Taylor Swift mit ihrer Karriere gebrochen hat, ist das die unerklärlichste: Sie muss nicht sexy sein. Als Vater zweier Swifties findet unser Autor gerade das Unaufregende so toll an der Sängerin.

SZ PlusVon Michalis Pantelouris

SZ MagazinTaylor, meine Töchter und ich
:Die Wahrheit ist: Ich verstehe Taylor Swift nicht.

Kann man es als Vater akzeptieren, wenn die eigenen Töchter einen ganz anderen Musikgeschmack haben als man selbst? Unser Autor findet: Man darf zumindest laut mitsingen.

SZ PlusVon Michalis Pantelouris

SZ MagazinTaylor, meine Töchter und ich
:Das beste Vorbild für meine Töchter

Für die Teenager-Tochter unseres Autors ist Taylor Swift eine ganz neue Art von Vorbild: Sie hat nicht nur im Alleingang eine ganze Branche umgekrempelt. Sie hat sich dabei auch noch alle Eigenschaften behalten, die Frauen gerne als Schwäche ausgelegt werden. Die zweite Folge der Serie "Taylor, meine Töchter und ich"

SZ PlusVon Michalis Pantelouris

SZ MagazinTaylor, meine Töchter und ich
:Taylor, meine Töchter und ich

Seine Teenager-Tochter hat Tickets für Taylor Swift ergattert, und unser Autor fragt sich: Was ist eigentlich so faszinierend an dieser Frau? Wieso können sich scheinbar alle auf sie einigen? Und wie viel hat das Ganze mit Musik zu tun?

SZ PlusVon Michalis Pantelouris

SZ MagazinGetränkemarkt
:Feministischer Madeirawein

Das portugiesische Dessertgetränk war unserer Autorin aus gutem Grund verboten. ­Andererseits: Das Verbot liegt Jahrzehnte zurück. Zeit für eine Emanzipation.

Von Simone Buchholz

SZ MagazinGetränkemarkt
:Knallbunter Gehirnfrost

Slushis erinnern unseren Autor an seine Jugend. Und stellen ihn beim Schlürfen und kurzen Einfrieren noch immer vor die Frage: Was willst du eigentlich vom Leben?

Von Marvin Ku

SZ MagazinDie Lösung für alles
:Nachahmer gesucht

Für viele Probleme auf der Welt gibt es interessante Lösungsansätze. Wichtig nur, dass die Betroffenen auch davon erfahren! Zum Abschluss Ihrer Lösungskolumne erinnert unsere Autorin an drei Artikel, die Gutes in Gang gebracht haben.

Von Michaela Haas

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Warum sagen plötzlich alle "tatsächlich"?

"Cringe" und "nice" waren gestern, das neueste Modewort lautet "tatsächlich": Unser Autor ist schwer genervt und fragt sich: Kann man daraus etwas über den Zustand der Gesellschaft ableiten?

Von Tobias Haberl

SZ MagazinMode
:Warum Modesünden nicht nur peinlich, sondern notwendig sind

Bauchfreie Oberteile, Arschgeweih und Schmetterlinge auf dem Gürtel – die Mode der 2000er kehrt zurück. Ein Plädoyer für modische Ausreißer in der Jugend.

Von Silke Wichert

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wie macht man Kindern Hoffnung?

Angesichts von Pandemie und Klimawandel fällt es unserem Autor schwer, voller Zuversicht in die in die Zukunft zu blicken. Seinen Kindern will er genau dieses Gefühl aber schenken – nur wie?

SZ PlusVon Till Raether

SZ MagazinDie Lösung für alles
:"Die meisten Wissenschaftler sehen nicht aus wie ich"

Die US-Amerikanerin Gitanjali Rao, 15, ist die wohl bekannteste Nachwuchsforscherin der Welt. Im Interview erklärt sie, wie man junge Menschen für Wissenschaft begeistern kann, wie ihre App gegen Online-Mobbing funktioniert und warum eine Barbie-Villa am Anfang ihrer Laufbahn stand.

Interview: Michaela Haas

SZ MagazinDie Lösung für alles
:"Eine ganz einfache und billige Lösung"

Die 17-jährige Schülerin Dasia Taylor aus Iowa hat eine Erfindung gemacht, mit der sich entzündete Wundnähte sofort erkennen lassen. Im Interview erklärt sie, warum sie dafür ein Gemüse benötigt, das sie ansonsten verabscheut.

Interview: Michaela Haas

SZ MagazinGetränkemarkt
:Lichterketten im Kopf

Mit 16 Jahren war unsere Autorin auf Klassenfahrt in der Provence – und lernte mit Tequila Rapido nicht nur ein neues Getränk kennen, sondern auch einiges über das aufregende Leben.

SZ PlusVon Simone Buchholz

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Beste Werbung ever. Not.

Wenn Institutionen oder Firmen junge Menschen per Werbung ansprechen wollen, setzen sie meistens auf Ranwanzen und hilflose Ironie. Beides kann sehr schnell sehr unangenehm werden, wie diese 13 Beispiele zeigen.

Von Max Fellmann und Jonas Natterer

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Der langsame Abschied von meinem jungen Körper

Kürzlich erfuhr unsere Autorin, dass sie Arthrose im Daumen hat. Obwohl es sich nur um ein kleines Gelenk handelt, war die Diagnose für die ehemalige Leistungssportlerin niederschmetternd. Dann verstand sie, welche Chance im Ende der jugendlichen Unverwundbarkeit steckt.

Von Sara Peschke

SZ MagazinDie Lösung für alles
:"Mir geht es darum, wie viele Menschenleben gerettet werden können"

Mit 17 hat Lillian Kay Petersen aus New Mexico eine Methode entwickelt, mit der man Missernten in Afrika voraussagen kann. Im Interview erklärt sie, was an ihrem Modell besser ist als an dem der NASA und was alle Nachwuchsforscher unbedingt können müssen.

Von Michaela Haas

SZ MagazinGetränkemarkt
:Das Punk-Bier

In unserer Getränkekolumne geht es diesmal um Guinness – und um die Unmöglichkeit, sich auf eine Seite der eigenen Persönlichkeit festzulegen, wenn es noch eine andere gibt.

SZ PlusVon Tobias Haberl

SZ MagazinMein deutsch-jüdisches Leben
:Ich schämte mich, als Jüdin kein Geld zu haben

Das Stereotyp des reichen Juden hält sich seit Jahrhunderten. Was viele für ein harmloses Klischee halten, kann auf unterschiedlichen Ebenen Unheil anrichten.

Von Linda Rachel Sabiers

SZ MagazinGetränkemarkt
:Most have

Man nennt ihn sauren Most, Viez oder Ebbelwoi. Mit seiner verführerischen Süße sorgt der Apfelwein für paradiesische Benommenheit – oder für tierische Schmerzen.

Von Simone Buchholz

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Lasst die Jungen endlich mitreden!

Bei den EU-Wahlen haben unter 18-Jährige wieder einmal keine Stimme – obwohl sie es sind, die die heutigen Entscheidungen einmal ausbaden werden. Unserem 21-jährigen Autor platzt darüber der Kragen.

Von Simon Sales Prado

SZ MagazinMusik
:Nie gehört

Kurt Cobain? Bitte wer? Wie es sich anfühlt, von Popkultur nicht die leiseste Ahnung zu haben.

Von Lisa Frieda Cossham

SZ MagazinMode
:"Einfach nur verletzend"

Unser Autor geht mit seiner elfjährigen Tochter Jeans kaufen – und alle sind ihr zu eng. Über den Moment, wenn einem Kind von einer Modekette gesagt wird, dass es nicht dazugehört.

Von Till Raether

SZ MagazinFamilie
:Hilfe, mein Sohn kifft

Es begann im Sommer mit einem Geständnis, bei dem alles noch harmlos klang. An Silvester eskalierte die Lage. Und jetzt?

SZ MagazinPolitik
:Die Wahrheit über die Generation Merkel

Was haben die Jugendlichen, die während Angela Merkels Kanzlerschaft aufwuchsen, von ihr gelernt? Eine für unsere Zukunft sehr wichtige Problemlösungtechnik, findet unser Autor, selbst Angehöriger der Generation Kohl.

Von Till Raether

SZ MagazinGroße Pause mit Frau W.
:Schlaflos am Ende der Ferien

Zum Start unserer neuen Kolumne erzählt Frau W., Lehrerin an einem bayerischen Gymnasium, von der Leichtigkeit der Sommerferien, von Selbstzweifeln, die sie dann beschleichen, und dem Zauber des ersten Schultags.

Von Katharina W.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Außer Kontrolle

Etwa 850 schwer erziehbare Kinder aus Deutschland müssen über die ganze Welt verstreut im Ausland leben – eine besondere Maßnahme der Jugendämter. Wie riskant diese Methode ist, zeigt der Fall von Tobias L., der nach Rumänien verschickt wurde.

SZ PlusVon Rainer Stadler

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Endlich nicht mehr jung sein

Unser Autor geht auf die 40 zu. Für ihn ist das kein Grund zur Schwermut. Er findet: Zum Glück ist diese anstrengende Jugend vorbei.

Von Dirk Gieselmann

SZ MagazinMänner
:Auf die Tränen!

Als junger Mann wollte unser Autor seinen Liebeskummer ausleben. Das war viel schwieriger als gedacht.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Die Welt wird extrem hektisch sein"

Werden Menschen in Zukunft 150 Jahre alt? Was sollen wir mit all der Zeit anfangen? Und was bedeuten dann noch Worte wie Jugend und Alter? Der Historiker Yuval Noah Harari über das Leben von morgen.

Interview: Max Fellmann

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Sorgenkinder

Im Zivildienst fuhr unser Autor täglich eine Gruppe von Kleinkindern umher. Manche waren hyperaktiv, manche aggressiv, manche unterentwickelt. Neun Jahre später hat er sie wieder getroffen. Ihre Geschichten erzählen alle von schwierigen Anfängen – aber sie gingen sehr unterschiedlich weiter.

SZ PlusJohannes Böhme

SZ MagazinDas verstehe ich nicht
:Das Ende der Wachstumsgesellschaft

Ob Pokerweltmeister, kanadische Mütter oder Hörgeräte-Kunden – warum werden alle immer jünger?

SZ MagazinMode
:Wenn ich mal groß bin

Haus am See? Villa in Los Angeles? Literaturnobelpreis? Acht junge Menschen verraten, wie sie sich ihr Leben mit 40 vorstellen

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