Höflichkeit

SZ MagazinGute Frage
:"Kennen wir uns?"

Unsere Leserin arbeitet an der Supermarktkasse und ärgert sich darüber, von jüngeren Männern geduzt zu werden. Verliert man in einem Dienstleistungsberuf den Anspruch auf respektvolle Behandlung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Entschuldigung, darf ich vor?

Kann man an der Supermarktkasse alleine entscheiden, ob man jemanden vor sich in die Schlange lässt – oder müssen da auch alle zustimmen, die hinter einem stehen? -Unser Leser hat kürzlich mit beidem schlechte Erfahrungen gemacht.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Geschätzte Schwiegermutter

Die Schwester unseres Lesers wird von einem ehemaligen Arbeitskollegen rund 20 Jahre älter geschätzt. Sollte er sich für diesen Lapsus noch einmal entschuldigen – oder sollten alle Beteiligten die Sache schnell vergessen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Intelligente Grüße

Sollte man zu einer künstlichen Intelligenz wie ChatGPT höflich sein, wenn man eine Anfrage stellt – oder kann man sich die guten Umgangsformen sparen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Gedankt in alle Ewigkeit

Wann ist es angebracht, per E-Mail "danke" zu sagen? Und wann müllt man mit solchen Mails nur das Postfach des Gegenübers zu?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Bitte recht freundlich

"Darf ich mal?" Die Frage einer Ärztin traf unsere Autorin völlig unvorbereitet. Doch ab jetzt will sie diesen Satz viel öfter hören, nicht nur im Behandlungszimmer.

Von Mareike Nieberding

SZ MagazinGute Frage
:Der Dreck anderer Leute

Unsere Leserin durfte bei einem Bekannten wohnen – allerdings war es dort ziemlich schmutzig. Hat der Gastgeber Grund, sich auf den Schlips getreten zu fühlen, wenn sie die Wohnung sauberer hinterlässt, als sie sie vorgefunden hatte?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Denn sie wissen es nicht besser

Unser Leser ist genervt davon, dass Fremde immer wieder das Aussehen seines sehr schlanken Windhundes bemängeln. Wie soll man mit solchen Kommentaren umgehen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wer duzt schon einen Lord?

Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinGute Frage
:Wohin mit ungewollten Geschenken?

Eine Leserin möchte ihren Hausstand verkleinern und verschenkt deshalb viel. Oft bekommt sie im Gegenzug kleine Aufmerksamkeiten, die sie aber ja gerade loswerden will. Was also tun?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGesundheit
:Ausgeschüttelt

Auch unser Autor leidet sehr unter der Pandemie. Und doch gibt es da eine kleine Veränderung, die er begrüßt.

Von Max Fellmann

SZ MagazinGute Frage
:Das Ende der Höflichkeit

Eine Leserin möchte den Kontakt zu einer entfernten Bekannten abbrechen, weil sie diesen als einseitig empfindet. Doch nun hat sie ein Geschenk von dieser Frau erhalten. Was tun?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Hau ab da, du Penner

Schön, jetzt mal in Ruhe ins Kino zu gehen. Aber was, wenn schon jemand auf dem reservierten Platz sitzt? Wie reagiert man angemessen auf dieses gar nicht so triviale Alltagsproblem?

Von Till Raether

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Finger weg vom Handy

Viele Menschen finden es normal, bei Verabredungen das Handy auf den Tisch zu legen. Für unseren Autor war das lange der größte Affront – bis er kürzlich im Café eine noch unschönere Angewohnheit beobachtete.

Von Krisha Kops

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Duze ich Sie? Oder sieze ich dich?

Wenn die Anrede unklar ist, versucht man, sprachlich um diese Frage herumzukommen – und landet in absurden Dialogen.

Von Max Fellmann

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Sprachverwirrung

Darf man sich über einen ausländischen Gast ärgern, weil der einen dazu zwingt, den ganzen Abend lang Englisch zu reden?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Bitte nicht

Soll man einem Kind klar machen, dass es bei der Spracheingabe eines Smartphones auf Höflichkeitsformen verzichten kann?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Lauschangriff beim Lockendrehen

Soll ich meinen Friseur und seine Angestellten darauf aufmerksam machen, dass ich sie verstehe, wenn sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten? 

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Wie man Kellner rufen sollte

Es gibt viele Varianten, um in einem Restaurant auf sich Aufmerksam zu machen. Doch wie ruft man am freundlichsten nach der Bedienung?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Bei Antwort Desinteresse

Wer nicht fragt, bleibt dumm. Was aber, wenn einen die Antwort beim Zuhören schon gar nicht mehr interessiert?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Soll man älteren Mitmenschen den Sitzplatz anbieten, auch auf die Gefahr hin, dass man ihnen damit unterstellt, alt und gebrechlich zu wirken?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Ist es unhöflich seine Korrespondenz nicht mit Dein.../Ihr... zu beenden?

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Kann man das Du, das man einmal von jemandem angenommen hat, wieder rückgängig machen?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Offene Frage

Wie weit muss ein Mensch entfernt sein, damit man guten Gewissens sagen kann: Dem halt ich jetzt nicht extra die Tür auf?

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