Großeltern

SZ MagazinFamilie
:„Großeltern sollten die Erziehung bereichern, nicht ihre eigene Wahrheit aufdrücken“

Wenn Oma und Opa sich in die Erziehung einmischen, kann das für großen Ärger in Familien sorgen. Was, wenn der gut gemeinte Tipp bei den Eltern wie ein übergriffiger Ratschlag ankommt?  Ein Psychologe erklärt, wie sich konfliktreiche Situationen klären lassen.

SZ PlusInterview von Simone Kamhuber

SZ MagazinEssen und Trinken
:Glücklich, wer eine Topfenstrudel-Oma hat

Beim Kochen und Essen entstehen Erinnerungen und Bindung, gerade zwischen Großeltern und Enkeln. Und was, wenn es doch mal Konflikte gibt – um Tischmanieren oder weil doch ein bisschen zu viel Zucker im Spiel ist?

SZ PlusVon Georg Cadeggianini

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Soll ich das Schweigen durchbrechen?

Unsere Leserin wurde als Kind von ihrem Vater jahrelang missbraucht. Ihren eigenen Kindern hat sie davon nichts erzählt und sie auch nicht von den Großeltern ferngehalten. Heute fragt sie sich, ob das richtig war.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinNeue Fotografie
:"Die Krankheit hat die harte Schale meiner Oma geknackt"

Seit die Fotografin Stephanie Harke denken kann, häkelte ihre Oma Bettschuhe. Dann kam die Demenz und die bunten Pantoffeln wurden immer seltsamer. Ein Gespräch über das langsame Verschwinden eines geliebten Menschen und die heilsame Wirkung des Lachens.

Interview: Simeon Koch

SZ MagazinGesundheit
:"Man muss aufhören, immer nur auf die Verluste zu schauen"

Mit 37 spürt unsere Autorin täglich, dass sie älter wird. Statt die schwindende Jugend zu beweinen, will sie ihren Körper auf diesem Weg einfühlsam begleiten – und hat deshalb die Gerontologie-Professorin Adelheid Kuhlmey um Rat gebeten: Wie kann man ohne Frust altern?

SZ PlusVon Sara Peschke

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Lebende und die Toten

Keine Zeit, keine Kraft, keine Lust: Immer hat unser Autor einen Bogen um die Gräber seiner verstorbenen Verwandten gemacht. Dann ging er endlich doch hin – und erlebte Unglaubliches.

SZ PlusVon Marc Schürmann

SZ MagazinFamilie
:Viel mehr als vier Wände

Seit gut 80 Jahren steht der Nachname ­unseres Autors an einer Tür in München. Seit Kurzem wohnt er selbst dort. Eine Geschichte über einen Opa, der nie ­umziehen wollte, eine Oma, die keinen Pulli verloren gab – und die Wohnung, die sich an alles erinnert.

Von Bernhard Heckler

SZ MagazinFamilie
:"Gespräche über Weihnachten sind diplomatisch eine riesige Herausforderung"

Wie sagt man den Eltern, dass man sie an Weihnachten wegen der Pandemie nicht besuchen möchte? Wie verhält man sich, wenn Familienmitglieder die Lockerungen an Heiligabend maximal ausreizen wollen? Die Psychologin Elisabeth Raffauf erklärt, wie Familien jetzt Konflikte und Missverständnisse vermeiden können.

SZ PlusInterview: Quentin Lichtblau

SZ MagazinDie Lösung für alles
:"Es ist wichtig, dass wir diese Generation nicht vergessen"

Für Senioren, die vom Internet überfordert sind, will der Startup-Gründer Paul Lunow den "einfachsten Computer der Welt" bauen. Im Interview erklärt er, wie ihm seine Großtante dabei half und warum das Gerät trotz Marktreife noch nicht erhältlich ist.

Interview: Michaela Haas

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Enkelgeschenke mit Aristoteles

Ein Leser möchte seinen vier Enkeln etwas Geld schenken. Sollen alle die gleiche Summe bekommen, oder sollte der Zuschuss wie beim Taschengeld nach dem jeweiligen Alter abgestuft werden?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

SZ MagazinCharlotte Roche: Jetzt könnte es kurz wehtun
:Du schuldest deinen Eltern nichts

Jede Woche erklärt Charlotte Roche, wie das Leben sein sollte. Diesmal: Es ist völlig in Ordnung, den Kontakt zur Familie einseitig abzubrechen. Einen Weg zurück gibt es immer.

Von Charlotte Roche

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:"Die Grünen haben versucht, Hackfleisch aus uns zu machen"

Christian Lindners Großeltern besaßen eine Bäckerei. Hat der FDP-Chef die EU deshalb einmal als "Marmorkuchen" bezeichnet? Und wie würde er reden, wäre der Opa Schreiner gewesen? Oder Metzger?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Endlich nicht mehr jung sein

Unser Autor geht auf die 40 zu. Für ihn ist das kein Grund zur Schwermut. Er findet: Zum Glück ist diese anstrengende Jugend vorbei.

Von Dirk Gieselmann

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