Gesellschaft

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Was tun gegen maßlose Unfreundlichkeit?

Unsere Leserin wurde in einer Mail mit "wenig freundlichen Grüßen" verabschiedet. Wie soll man auf eine solche Unverfrorenheit reagieren? Unsere Kolumnistin weiß die Lösung.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wladimir und Donald, die Schrecklichen

Zu den schlimmsten Menschheitsverächtern gehörten die russischen Zaren. Warum also benennt der neue amerikanische Präsident seine Mitarbeiter nach ihnen? Weil es gar nicht so schlecht passt, findet unser Kolumnist.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinAxel Hacke
:Das Rasen der Zeit

Ob Weihnachtsstollen oder Wahltermin, heute muss immer alles ganz schnell gehen. Zum Glück hat unser Kolumnist in der deutschen Hauptstadt eine Methode gefunden, um das Leben bei Bedarf auch wieder zu verlangsamen.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinAxel Hacke
:Wo kann man das Glück einklagen?

Nach einem Theaterbesuch fühlt Axel Hacke sich doof. Also sinniert er so lange über das Streben nach Glück, bis er ein Zweiglein Hoffnung zum Festklammern findet.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinAxel Hacke
:Der Schrecken der Meere

Auf einer Segelreise im Mittelmeer fragt sich Axel Hacke, warum betuchte Passagiere gerade freiwillig zu einer Kreuzfahrt aufgebrochen sind, die fast genauso lang und qualvoll zu werden verspricht wie die Irrfahrt des Odysseus.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinAxel Hacke
:Gern, gerner, am gernsten

Reicht es, wenn man Sachen einfach tut? Oder muss man sie auch gerne tun? Axel Hacke über ein Wort, das nicht nur die Deutsche Bahn seit neuestem gerne zweckentfremdet.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinGetränkekolumne
:Ein Deckel als soziales Experiment

Seit diesem Sommer lassen sich Flasche und Plastikdeckel nicht mehr voneinander trennen – der Umwelt zuliebe. Das kratzt an der Wange, das nervt. Was die Deutschen daran aber vor allem stört, hat mit Gängelung und Kollektivität zu tun.

Von Lara Fritzsche

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Ein Blumenstrauß für die Demokratie

Bei einem Spaziergang durch Berlin-Neukölln erkennt unser Kolumnist zwischen Sperrmüll und Rütli-Schule, wie viel Kraft dieses Land hat, wenn es sich die richtigen Ziele setzt.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinGetränkemarkt
:Das Gegenteil von Craftbeer

Der Vater unserer Autorin trank schon immer am liebsten das günstige Henninger Bier aus Frankfurt. Früher war ihr das unangenehm, heute feiert sie damit ihre Herkunft als Arbeiterkind.

Von Simone Buchholz

SZ MagazinIn die Freiheit – Geschichten vom Aussteigen
:"Ich duschte drei Wochen lang nicht und fand es irgendwie geil"

Jeden Sommer zieht Maike Aselmeier in die Schweizer Berge. Während sie einsam die Kühe hütet, hängt sie stundenlang ihren Gedanken nach und sucht nach einer Antwort auf die Frage: Warum fühle ich mich hier oben so zu Hause?

SZ PlusProtokoll: Joshua Kocher

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Was ist Ihr Lieblingsfilm, Ulrich Seidl?

Der Wiener Regisseur im Interview ohne Worte über seine Heimatstadt, einen ganz normalen Freitagabend im Hause Seidl und Provokation als Selbstzweck.

Foto: Tibor Bozi

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wer duzt schon einen Lord?

Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Das stumme Mädchen

Unsere Autorin bekommt eines Tages eine Mail: Eine Zwölfjährige bittet um Hilfe. Sie könne nicht sprechen, ihre Mutter sei kürzlich gestorben, es gibt Hinweise auf Missbrauch. Zusammen mit einer Brieffreundin des Mädchens macht sich unsere Autorin auf die Suche. Und ahnt nicht, in was für eine unheimliche Geschichte sie da hineingerät.

SZ PlusVon Christiane Lutz

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Warum sagen plötzlich alle "tatsächlich"?

"Cringe" und "nice" waren gestern, das neueste Modewort lautet "tatsächlich": Unser Autor ist schwer genervt und fragt sich: Kann man daraus etwas über den Zustand der Gesellschaft ableiten?

Von Tobias Haberl

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Mich interessiert der Mensch, nicht seine Organe"

Die meisten Menschen sind bisexuell, leben es aber nicht, sagt die deutsch-kanadische Autorin Julia Shaw. Sie empfiehlt: Einfach mal ausprobieren.

SZ PlusInterview: Susan Djahangard

SZ MagazinEssen und Trinken
:"Erwachsene müssen die Zurechtweisungen am Tisch sein lassen"

Der Familien-Esstisch – Ort größten Glücks, aber auch etlicher Konflikte: Die Familientherapeutin Christine Ordnung verrät, wie Mahlzeiten auch an Festtagen entspannt bleiben, warum Tischmanieren nur für Erwachsene gelten sollten und welche Folgen es hat, wenn "der Hochstuhl zum Thron wird".

SZ PlusInterview: Georg Cadeggianini

SZ MagazinEssen und Trinken
:"Die häufigsten Feiertagsnotfälle in Tierkliniken sind Verdauungsprobleme"

Ein Festmahl für Fiffi? Eher keine gute Idee, sagt die Vize-Präsidentin des Bundesverbands praktizierender Tierärzte. Aber Petra Sindern hat dennoch Tipps, was man seinem Haustier an Weihnachten Gutes tun kann.

SZ PlusInterview: Marc Baumann

SZ MagazinGruß aus der Küche
:Welche Lebensmittel sind tatsächlich fair gehandelt?

Eine Expertin erklärt die wichtigsten Unterschiede – und regt an, mit unseren Weihnachtseinkäufen die Kleinbauern im globalen Süden zu unterstützen.

Protokoll: Katarina Lukač

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Ruhestörer

Oliver Polak ist eine Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Comedians. Sein grenzwertiger Humor erzählt auch viel darüber, wie es ist, als Jude in Deutschland zu leben. Wir haben ihn durch diesen Corona-Sommer begleitet.

SZ PlusVon Thomas Bärnthaler

SZ MagazinMusik
:Kann man mit Musik die Menschheit versöhnen?

Markus Rindt, Gründer und Intendant der Dresdner Sinfoniker, versucht unbeirrt, die Welt mit Musik friedlicher und besser zu machen – an Landesgrenzen, in Krisengebieten, auf Hochhausdächern.

SZ PlusVon Niclas Seydack

SZ MagazinGruß aus der Küche
:Wie unterstütze ich beim Einkaufen heimische Landwirte am besten?

Ein Fachmann erklärt, wann Landwirte am meisten verdienen und warum sich Verbraucher nicht auf Regionalsiegel verlassen sollten.

Protokoll: Maria Sprenger

SZ MagazinLiteratur
:"Wenn das Casino schließt, bin ich oft der letzte Gast"

Der Schriftsteller Heinz Strunk spricht im großen Interview über seine Spielsucht, seinen verhängnisvollsten Joint und die Entdeckung des "mutmaßlich widerlichsten Wortes der Welt"

SZ PlusInterview: Sven Michaelsen

SZ MagazinFreie Radikale - die Ideenkolumne
:Ist es radikal, nicht mehr nach Schönheit zu streben?

Wie viele andere Menschen verwendet auch Teresa Bücker seit der Pandemie weniger Zeit auf Schminken und die Wahl schicker Kleidung. Aber ist es überhaupt erstrebenswert, das jemals wieder zu ändern? Warum Schönheit so ausgrenzend ist.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinFreie Radikale – die Ideenkolumne
:Ist es radikal, nichts zu tun?

Fünf Jahre Erschöpfung sieht Teresa Bücker im Spiegel, wenn sie hineinblickt, jetzt, nach einem Jahr Corona. Sie fragt sich, ob das auch damit zu tun hat, wie wir kommunizieren, etwa in sozialen Netzwerken. Und wie man dem Dauerrauschen entkommen kann.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinKunst
:"Wir sind schon da"

185 lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht-binäre und trans* Schauspieler*innen outen sich – und fordern mehr Anerkennung in Theater, Film und Fernsehen. Mit der Initiative #actout und einem gemeinsamen Manifest wollen sie eine Debatte anstoßen. Sechs von ihnen sprechen im Interview über Klischeerollen und die immer wiederkehrende Warnung vor dem Coming-out.

SZ PlusInterview: Carolin Emcke und Lara Fritzsche

SZ MagazinFreie Radikale - Die Ideenkolumne
:Ist es radikal, nicht mehr zur Normalität zurückzukehren?

Weniger achtloser Konsum, mehr Zeit mit der Familie, mehr Solidarität und, ja, auch mehr Radwege: Die Pandemie hat neben Angst und Verunsicherung auch Gutes entstehen lassen. Da stellt sich die Frage, in welcher Nach-Corona-Welt wir leben möchten.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinGesundheit
:Entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeiten

Unsere Autorin ist jung, wegen einer Autoimmunkrankheit aber besonders gefährdet, an Covid-19 zu erkranken. Sie hat das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen, weil andere jetzt Rücksicht auf Sie nehmen sollen – doch eigentlich möchte sie wütend sein. Ein Appell an den Zusammenhalt.

Von Marlene A. Schenk

SZ MagazinFreie Radikale - die Ideenkolumne
:Ist es radikal, bis 80 zu arbeiten?

Die meisten Menschen schieben "das gute Leben" in die Zeit des Ruhestands, die Jahrzehnte zuvor gehören dem Job. Wäre es nicht schlauer, wenn wir in der Woche weniger, dafür aber auf mehr Lebensjahre verteilt arbeiten würden – und so auch Freundschaften oder Hobbys pflegen könnten?

Von Teresa Bücker

SZ MagazinFreie Radikale - die Ideenkolumne
:Ist es radikal, alle Care-Arbeit selbst zu erledigen?

Viele Frauen können nur deshalb Karriere machen, weil sie Haushalt und Fürsorge auslagern – an weniger privilegierte Frauen. Gleichberechtigung erreicht man so nicht. Was könnte ein Umdenken bewirken?

Von Teresa Bücker

SZ MagazinFreie Radikale - die Ideenkolumne
:Ist es radikal, optimistisch zu sein?

Nach der Debatte über das WDR-Lied "Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau" fragt sich unsere Kolumnistin, wie eine gemeinsame Gesprächskultur der Generationen aussehen könnte. Ein Plädoyer für praktische Hoffnung.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinFreie Radikale - die Ideenkolumne
:Ist es radikal, auf nichts verzichten zu wollen?

Verzicht mag nerven, ist aber notwendig: für das ungeborene Baby, für das Klima und für die ganze Gesellschaft. Zeit, sich der Verantwortung zu stellen.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinFreie Radikale - die Ideenkolumne
:Ist es radikal, die Ehe abschaffen zu wollen?

Ehen haben eine ganz besondere partnerschaftliche Qualität: Auf diesem Mythos gründet sich die Diskriminierung anderer Familienformen, findet unsere Autorin. Wer an die Liebe glaubt, sollte sich ein neues Bündnis ausdenken.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinKunst
:"Meine Mutter starb in dem Glauben, dass ich als Terrorist ende"

Maurizio Cattelan zählt zu den erfolgreichsten und umstrittensten Künstlern der Welt. Ein Gespräch über seine Kindheit, die melancholische Seite seiner Kunst und das schlimmste Geschenk, das er jemals bekommen hat.

SZ PlusInterview: Tobias Haberl

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Ohren zu und durch

Apples AirPods haben kabellose Bluetooth-Kopfhörer zum Trend gemacht. Auffallend viele Nutzer nehmen ihre Kopfhörer nicht mal mehr beim Gespräch mit anderen raus. Ist das unhöflich oder fortschrittlich?

Von Marc Baumann

SZ MagazinGute Frage
:Was soll ich Bettlern sagen, denen ich kein Geld geben will?

"Tut mir leid" wäre gelogen, "Ich möchte nicht" traut sich unsere Leserin aber auch nicht zu sagen. Wie soll sie antworten?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die Alten und die Neuen

In Widdersdorf am Rand von Köln hat sich die Zahl der Bewohner innerhalb kurzer Zeit verdoppelt. Mit seinen Problemen steht das Dorf für all die Orte mit großen Neubaugebieten – und zeigt, worin die eigentliche Spaltung der deutschen Gesellschaft liegt.

SZ PlusVon Julia Friedrichs und Fabienne Hurst

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Schokolade soll böse sein?

Unsere Kolumnistin hat mehrere Abnehmprogramme mitgemacht - doch immer waren die Kilos nach einiger Zeit wieder da. Sie findet: Diäten bringen vor allem Körperhass und ein gestörtes Essverhalten.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Mein Bauch ist meine dritte Brust

Unsere Kolumnistin lässt beim Sex das Licht an - auch, weil der dicke Körper im Bett einiges zu bieten hat. Dass Speckrollen der allgemeinen Auffassung nach als wenig anziehend gelten, kann sie nicht verstehen.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Nicht in jedem dicken Menschen steckt ein dünner

Wenn es um die Gründe für ihr Gewicht geht, hört unsere Kolumnistin häufig: Dir fehlt es einfach an der nötigen Disziplin! Dabei vergessen viele, dass die Liste der Ursachen oft lang - und es mit ein bisschen Selbstbeherrschung am All-you-can-eat-Buffet nicht getan ist.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:"Ich will nicht deine Schokolade sein"

Wie tief Rassismus gesellschaftlich verankert ist, merkt unsere afrodeutsche Autorin besonders beim Dating und in der Liebe: Wegen ihrer Hautfarbe wird sie mal abgelehnt, mal gemocht und sehr oft zum Klischee erklärt.

Von Charlene Rautenberg

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Nie wieder Bewerbung mit Foto!

Auf unzählige Anschreiben für einen Job erhielt unsere Kolumnistin nicht mal eine Reaktion. Irgendwann dämmerte es ihr: Die potentiellen Arbeitgeber hatten offenbar ein Problem mit ihrem Gewicht.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Kann Ihr Körper mit Photoshop mithalten?

Schlank, groß, dichte Haare - unsere Kolumnistin erfüllt die Checkliste des gängigen Schönheitsideals nicht. Sie hat deshalb ein eigenes Konzept von Schönheit für sich entdeckt: Individualität.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Raus aus den Säcken

Lange Zeit wurde unsere Kolumnistin in dunklen, weiten Klamotten versteckt. Bis sie als Jugendliche genug davon hatte. Kaschieren? Nein, danke. Sie wählte Kleidung, mit der sie auffiel - und war auf einmal als dicker Mensch sichtbar.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Hört auf, auf meinen Teller zu glotzen

Wenigstens das Weihnachtsfest sollte frei sein von Kalorienzählen und schlechtem Gewissen, fordert unsere Kolumnistin. Ein Plädoyer für mehr Genussfähigkeit.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Ich hätte auch gern mehr Platz

Viele Verkehrsmittel sind nicht für dicke Menschen gemacht. Um unfreiwillige Nahkämpfe mit den Sitznachbarn zu vermeiden, hat sich unsere Kolumnistin spezielle Tricks angeeignet. Aber manchmal helfen selbst die nicht.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Ich schwimme, also bin ich

Sport und Dicksein, das passt in den Augen vieler Menschen nur dann zusammen, wenn es ums Abnehmen geht. Unsere Kolumnistin ist dieses Denken leid. Sie will schwimmen oder radeln können, ohne abschätzige Blicke dafür zu bekommen.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Natürlich darf ich glücklich sein

"Nie im Leben kannst du dich so wohlfühlen. Du machst dir doch was vor!" Diese Sätze begleiten Natalie Rosenke seit ihrer Kindheit. Es hat viele Jahre gedauert, ehe sie verstand: Gewicht und Glück gehören nicht zwingend zusammen. Die erste Folge ihrer Kolumne "Über Gewicht".

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinFrauen
:Die gute Bäuerin

Die Geschichte von Stefanie L., die fast fünfzig Jahre lang in einer Welt aus Schweinen, Landmaschinen und ­Jodelvereinen lebte – im Körper von Stefan L.

SZ PlusVon Erwin Koch

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Darf ich Schulsachen im Discounter kaufen?

Bei Aldi und Co. sind Stift und Schere besonders billig. Eltern reißen sich darum, bis das Regal leer ist – auch Gutverdiener. Die Gewissensfrage: Ist das Einkommensschwachen gegenüber unfair?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

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