Zu unwichtig, zu stressig, keine Lust aufzuräumen: Viele Menschen geben lieber keine Feste für Freunde und Familie. Dabei wäre das so wichtig, um gemeinsame Erinnerungen fürs Leben zu schaffen.
SZ MagazinGute Frage
:Geschenk aus zweiter Hand
Unsere Leserin hat für einen Freund ein Buch zum Geburtstag gekauft. Bis zur Feier ist es aber noch ein Weilchen hin. Ist es in Ordnung, das Buch erst mal selbst zu lesen?
SZ MagazinGute Frage
:Das Party-Dilemma
Kann man die Einladung zu einem Geburtstag annehmen, wenn dieser in einem Lokal gefeiert wird, dessen Wirt menschenverachtende Parolen schwingt? Über den Umgang mit inneren Widersprüchen.
SZ MagazinMusik
:"Bei meinen Konzerten wurden auch Rauchbomben geworfen"
Er brachte Teenager zum Kreischen, da gab es noch nicht mal die Beatles. Jetzt wird Peter Kraus 85. Ein Gespräch mit Deutschlands erstem Popstar über Randale im Publikum, das Image als Heulboje und den leidigen Vergleich mit Elvis.
SZ MagazinGute Frage
:Schultüte gegen Geburtstagstorte
Unsere Leserin möchte die Einschulung ihrer Enkelin feiern – ihr Mann am gleichen Tag den Geburtstag seiner Mutter. Was ist wichtiger?
SZ MagazinGute Frage
:Du stehst nicht auf der Gästeliste
Darf man zu seinem 50. Geburtstag einfach mal nur Menschen einladen, auf die man wirklich Lust hat – und Verwandte und "Pflichtgäste" außen vor lassen?
SZ MagazinGetränkemarkt
:Sprudelnde Verantwortung
Wenn man dreißig wird, verliert das Leben plötzlich seine Leichtigkeit. Es sei denn, man nimmt sein Schicksal in die Hand – am besten in Form eines Jahrgangs-Champagners.
SZ MagazinFamilie
:Morgen, Kinder, wird’s nichts geben
Corona hat viele Eltern dazu gezwungen, Versprechen zu geben, die sie nun nicht halten können. Über die Schwierigkeit, in der Pandemie einen Kindergeburtstag zu feiern.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Alle Jahre wieder nicht
"Mensch, du bist ja ein richtiges Christkind" – warum unser Autor mit seinem Geburtstag am 25. Dezember hadert.
SZ MagazinGute Frage
:Kinder, Partys, Alkohol
Eine alleinerziehende Freundin hat unsere Leserin gebeten, für die 15. Geburtstagsfeier ihrer Tochter die Getränke zu besorgen – hauptsächlich Alkohol. Sollte unsere Leserin ihren Prinzipien treu bleiben und Nein sagen?
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Happy Birthday to me!
Schluss mit der Geburtstagsbescheidenheit. Wenigstens an einem Tag im Jahr sollten wir den wichtigsten Menschen in unserem Leben feiern – so wie es Christian Lindner kürzlich vorgemacht hat.
SZ MagazinGewinnen
:Einzig und allein
Das SZ-Magazin hat Künstler, Unternehmen und Prominente wie Charlotte Roche und Eckart von Hirschhausen um je ein Unikat gebeten, das man im Handel nicht kaufen kann. Wie Sie ein solches Unikat gewinnen und dabei Gutes tun können, erfahren Sie hier.
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Freuden mit Freunden
Eine Leserin will ihrem Mann zum Geburtstag gemeinsame Unternehmungen mit Freunden schenken. Muss sie die Bekannten über deren Rolle informieren - oder darf sie diese damit auch überraschen?
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Sollte man einer Alkoholikerin weiterhin Wein schenken?
Eine Leserin schenkt ihrer Freundin traditionell eine Kiste guten Wein. Mit der Zeit ist diese der Sucht verfallen. Was tun? Der Moralkolumnist sieht das Ganze klar und nüchtern.
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Feiern wider Willen
Sollte man an einer Überraschungsparty teilnehmen, auch wenn man weiß, dass die Jubilarin keine Lust darauf hat? Unser Moralkolumnist hat zur Zwangsfeier eine entschiedene Meinung.
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Mehrstufiges Vergnügen
Sollte man einen Kindergeburtstag lieber nicht auf dem Abenteuerspielplatz feiern, wenn einer der eingeladenen Freunde im Rollstuhl sitzt?
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Einladung zur Extrawurst
Wie geht man als Gastgeber mit den vielen Unverträglichkeiten und Sonderwünschen beim Essen um? Eine Leserin stellt eine radikale Lösung zur Diskussion.
SZ Magazin25 Jahre SZ-Magazin
:41 bis 61
Der Koch des Jahrhunderts. Ein unzufriedener Liedermacher. Iris Berben und Verona Pooth, Pierre Brice und Hape Kerkeling. Rapide gealterte Jungstars. Und ein Tennisstar auf der Flucht.
SZ Magazin25 Jahre SZ-Magazin
:81 bis 100
Die Brüder Grimm. Die nackte Uschi Obermaier. Ein Wiedersehn mit unserem Lieblingsfriseur. Eine unmenschliche Expedition in der Lüneburger Heide. Ein peinlicher Moment in Ruanda. Und ein in Blut geschriebenes Titelbild.
SZ Magazin25 Jahre SZ-Magazin
:121 bis 140
Unsere legendärsten Gipfeltreffen. Ein zerstörtes Kunstwerk. Überraschender Besuch bei Enrique Iglesias. Der glückliche Alt-OB Hans-Jochen Vogel. Und Reportagen aus unbarmherzigen Krisenregionen - dem Irak und dem Oktoberfest.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wirtschaftswundern
Dienstantritt, Dienstjubiläum, Geburtstag: Oft stehen Blumen auf dem Schreibtisch. Bürosträuße haben überraschend viel mit Liebe zu tun - aber auch mit geschäftlichem Kalkül.
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage
Eine Freundin unserer Leserin vergisst regelmäßig deren Geburtstag und schämt sich dafür. Darf unsere Leserin den Geburtstag ihrer Freundin absichtlich vergessen, damit diese sich besser fühlt?
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage
Wenn fast alle an ihrem Geburtstag Kuchen ins Büro mitbringen, nur zwei Kollegen nicht – darf man diese beiden dann von den gemeinschaftlichen Kuchenschlachten ausschließen?
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Brian Molko
Der Sänger Brian Molko über Drogen, Botox und Bisexualität.
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage
Gehört es sich, einem Expartner zum Geburtstag zu gratulieren, auch wenn man kaum mehr Kontakt hat?
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage
»Neulich kam ich mit einem Freund auf meinen bevorstehenden 30. Geburtstag zu sprechen. Ich fragte ihn um seine Meinung, wie ich feiern solle. Er sagte, ich sei egozentrisch, wenn ich Freunde herbeihole, um mich feiern zu lassen - nach dem Motto: Kommt her, und feiert mich! Kann ich meine Freunde bedenkenlos zu meinem Geburtstag einladen? Schließlich gehe ich selber auch gern auf ihre Feste.« Jochen G., Fulda
SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage
"An meinem Geburtstag klingelt jedes Jahr pausenlos das Telefon. Früher wurden Briefe oder Karten zum Geburtstag verschickt, heute rufen alle an: Verwandte, Freunde und Bekannte, aus allen Lebensphasen, oft Menschen, mit denen ich fast ein Jahr nicht mehr gesprochen habe. Mit jedem verbindet mich eine Freundschaft, mit jedem müsste ich mindestens eine halbe Stunde über Alt und Neu reden. Deshalb nehme ich oft nicht ab. Ist es moralisch vertretbar, liebe Anrufer so zu ignorieren?" Monika W., Leipzig