:"Es gibt einfach Dinge, über die man schweigen muss"
Seit dem Überfall der russischen Armee fürchtet unsere Autorin um ihr Heimatland Ukraine. Nach dem Überfall der Hamas fürchtet sie nun auch um ihre religiöse Heimat Israel.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Wie soll ich in Berlin überleben, Mutter?"
Die Autorin Wu Qin floh als politisch Verfolgte aus ihrer Heimat Peking nach Berlin. Hier schreibt sie einen Brief an ihre Mutter und erzählt darin von ihren Erfahrungen in China, ihrer Festnahme, der Odyssee ihrer Flucht – und von der Verzweiflung über das Leben im Exil.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Familienbetrieb
Erst nimmt das Ehepaar Dietl einen jungen Flüchtling aus Afghanistan bei sich auf, dann einen Ukrainer. Zu Besuch bei einer bayerischen Bäckersfamilie, die heute zwei Söhne mehr hat.
SZ MagazinPolitik
:Rettung aus Kabul
Unsere Autorin freundet sich mit einer Familie an, die aus Afghanistan nach Berlin floh. Sie ahnt anfangs nicht, wie wichtig sie für diese Menschen noch wird. Und dass es womöglich auf sie ankommt, ob ein Verwandter der Familie lebt oder stirbt.
SZ MagazinPolitik
:Die Zurückgelassene
Als Kabul fällt, schafft es Najiba-Noor Dilawari nicht mehr zum Flughafen. Obwohl die von den Taliban verfolgte Polizistin schließlich doch entkommen kann, zeigt die Geschichte ihrer Flucht, wie wenig staatliche Stellen für afghanische Ortskräfte taten – und wie wichtig engagierte Freiwillige für deren Rettung waren.
SZ MagazinEssen und Trinken
:"Wenn ich meine Heimat vermisse, koche ich grüne Bohnen"
In Syrien kannte den Starkoch Fadi Alauwad jeder. Dann begann der Bürgerkrieg. Im Interview erzählt er, wie es war, 2014 nach Deutschland zu fliehen, sich noch einmal bis in ein Sternerestaurant hochzuarbeiten – und welche Gefühle er bei Bildern von ukrainischen Geflüchteten hat.
SZ MagazinDie Lösung für alles
:Früher Couchsurfing, jetzt Flüchtlingshilfe
Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben die Ukraine bereits verlassen. Neben vielen etablierten Organisationen helfen den Geflüchteten auch Gastgeber-Plattformen, die bis vor kurzem noch einem anderen Zweck dienten.
SZ MagazinFamilie
:"Lena, ihr solltet das Land verlassen! Wartet nicht!"
Der russische Krieg gegen die Ukraine zerreißt hunderttausende Familien, auch die unseres Fotografen Simon Koy. Bilder einer dramatischen Trennung.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Mit Puppen gegen das Trauma der Flucht
Das Leben im Geflüchtetenlager Shatila in Beirut ist brutal. Und doch finden Jugendliche aus Syrien hier die Kraft, Puppen zu basteln, mit denen sie im "One Hand Puppet Theatre" auftreten – und so Erlebtes verarbeiten.
SZ MagazinEssen und Trinken
:Erste Sahne
In Gambia aß Amadou Jang Touray selten Kuchen. Dann floh er nach Europa – und backt die Kirschtorte inzwischen so gut, dass er den heiligsten Preis des Schwarzwalds gewann.
SZ MagazinEssen und Trinken
:Topfgefühle
Vier Menschen, die in Deutschland im politischen Exil leben, erzählen von ihren Lieblingsrezepten aus der alten Heimat – und davon, wie diese Gerichte ihnen Trost spenden.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Was von ertrunkenen Flüchtlingen bleibt
Im Mittelmeer sterben immer noch Tausende beim Versuch, nach Europa zu fliehen. Die wenigsten Opfer lassen sich identifizieren. Nur die Gegenstände, die sie dabei hatten, erzählen von ihrem Leben.
SZ MagazinPolitik
:"Europa hat dichtgemacht"
Das Auswärtige Amt schickt Afrikaner in ihre Herkunftsländer, damit sie dort junge Leute vor der Flucht nach Europa warnen. Wir haben einen Kameruner bei seiner widersprüchlichen Mission begleitet.
SZ MagazinAbschiedskolumne
:Der Untergang
Es gibt plötzlich zwei Meinungen darüber, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen soll. Das ist der erste Schritt in die Barbarei.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Schlüssel aus der Heimat
Viele Flüchtlinge haben nach Deutschland einen Hausschlüssel mitgenommen – auch wenn sie die Tür, zu der er passt, wohl nie mehr öffnen werden. Sechs Menschen erzählen.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Meine Beiden
Else Buschheuer nahm ein schwules Paar aus dem Nahen Osten auf. Und fand sich in der Mutterrolle wieder: ein Berg von Verantwortung, fruchtlose Ermahnungen – und die Unmöglichkeit des Loslassens.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Zurück auf Anfang
Eine Familie überlebt im Sommer 2015 knapp die Flucht über das Mittelmeer. Das Bild ihrer Ankunft wurde berühmt – und mit ihm der Fotograf Daniel Etter. Er hat die Familie weiter begleitet.
SZ MagazinPolitik
:Wozu besteht Hoffnung in Europa?
In welchem Europa wollen wir leben? Wir haben dazu 89 Fragen für Sie, die Sie jetzt ehrlich beantworten sollten.
SZ MagazinMänner
:Mit dem Taxi in die Freiheit
Ein ehemaliger Kämpfer des Islamischen Staates erzählt, wie er sich ein Mädchen kaufte – um dann mit ihr gemeinsam vor dem Terror zu fliehen.
SZ MagazinKunst
:"Zurück aufs Wasser"
Mark Mangion wohnt momentan in New York und wird wohl immer ein Nomadenleben führen. Doch sein Zuhause ist das Mittelmeer. Hiermit setzt er sich künstlerisch auseinander.
SZ MagazinFamilie
:"Wir holen dich da raus"
Ein Journalistenpaar aus Hamburg lernt in Kabul einen afghanischen Jugendlichen kennen. Ein halbes Jahr später ruft er an: Er ist auf der Flucht und braucht Hilfe. Das Paar muss eine Entscheidung treffen.
SZ MagazinDeutschland
:"Die Vorurteile gehen über Bord"
Der Sommer geht zu Ende, und mitten unter uns leben jetzt Flüchtlinge. Wir haben die bewegendsten Begegnungen unserer Leser mit jenen Menschen gesammelt, die #neuindeutschland sind.
SZ MagazinPolitik
:Flüchtlinge In Deutschland: Was sie sich wünschen
In der Münchner Bayernkaserne leben Hunderte von Flüchtlingen, ihre Geschichten sind voller Gewalt und Krieg. Mit dem Nötigsten sind sie nun versorgt. Doch was wünschen sie sich persönlich noch? Auf diese Frage geben sie erstaunliche Antworten - und da kommen die Leser des SZ-Magazins ins Spiel (siehe Ende des Artikels).
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Die Vögel zwitschern, die Welt ist so normal um dich rum - und du läufst um dein Leben"
Im Sommer 1989 will eine Gruppe DDR-Bürger über die ungarische Grenze in den Westen fliehen. Ein Filmteam begleitet sie. Der Fernsehbeitrag läuft in den Tagesthemen. Tausende in der DDR sehen zu - und fahren ebenfalls los. Kurze Zeit später fällt die Mauer. Wir haben sie 25 Jahre später zum Interview im ungarischen Grenzort Fertörákos wieder zusammengebracht: die Filmer, eine der Geflohenen - und den Soldaten, der ihnen half.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Flucht vor dem Nichts
Jahr für Jahr versuchen Tausende von Menschen, mit dem Boot von Marokko nach Europa zu kommen. Sie wollen das Leben leben, das sie nur aus dem Internet kennen. Für viele von ihnen ist es eine Reise in den Tod.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt
Unser Autor verzweifelt daran, dass er, ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis aus frühester Kindheit, auch heute noch panisch vor großen Tieren flüchtet.