Flüchtinge

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die einsame Jägerin der Menschenhändler

In Libyen haben Menschen­händler eine besonders perfide Methode entwickelt, um Geld zu verdienen: Sie foltern Flüchtlinge, um von deren Angehörigen Lösegeld zu erpressen. Meron Estefanos führt einen erbitterten Kampf gegen die Verbrecher.

SZ PlusVon Lucia Heisterkamp und Paul J. Hildebrandt

SZ MagazinWissen
:"Es geht niemandem in der Ukraine besser, wenn wir alle niedergeschlagen sind"

Darf ich angesichts des Leids der Menschen in Ukraine überhaupt glücklich sein? Diese Frage bewegt gerade viele – oft begleitet von dem schlechten Gewissen, sich nicht genug für die Betroffenen zu engagieren. Die Psychotherapeutin Maren Lammers erklärt, woher dieses zutiefst menschliche Gefühl kommt und woran man erkennt, ob man seiner Verantwortung gerecht wird.

SZ PlusInterview: Sara Peschke

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:3 Freunde

Vor 16 Jahren machten sie sich von Afghanistan auf in Richtung ­Europa. Heute ist einer afghanischer Bayer, der zweite ein Afghane in Italien. Und der dritte ist tot. Eine Geschichte über die Erbarmungslosigkeit des Zufalls.

SZ PlusVon Veronica Frenzel

SZ MagazinPolitik
:Die Vergessenen von Horgos

Im serbischen Grenzdorf Horgos sind Flüchtlinge gestrandet, für die die Grenze nach Ungarn unüberwindbar ist. Wie der Pakistaner Amar Z., dessen Reise vor Jahren hoffnungsvoll begann – und der nun jede Hoffnung verloren hat.

Von Klaus Petrus

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Tag, an dem mein syrischer Freund für immer hier ankam

Vor sechs Jahren hat der syrische Freund unseres Autors in Deutschland Asyl beantragt. Seitdem ist er immer wieder in seine Heimatregion zurückgekehrt, um zu helfen. Ein rastloses Leben, in dem es viel Frust gab. Doch 2017 ereignete sich etwas, das ihn in Deutschland heimisch werden ließ.

SZ PlusChristoph Cadenbach

SZ MagazinPolitik
:Die Menschenfänger

Hunderttausende Flüchtlinge wollen aus Libyen nach Europa gelangen - ein Milliardengeschäft für Schlepperbanden. Ein lokaler Warlord hat den Schleusern den Kampf angesagt: mit einem Boot, 37 Mann und undurchsichtigen Motiven.

SZ PlusVon Michael Obert und Moises Saman

SZ MagazinPolitik
:Kulturschock

Wenn jemand etwas Hässliches über Flüchtlinge oder Minderheiten sagte, blieb unsere Autorin meistens stumm. Doch nach Brexit, Trump und AfD findet sie: Man darf diesen Streitgesprächen im Alltag nicht ausweichen. Seitdem erlebt sie harte Konfrontationen mit anderen - und sich selbst.

SZ PlusVon Lara Fritzsche

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