Richtig satt ausatmen ist eine Wohltat für Körper und Seele. Aber von Frauen wird erwartet, dass sie sich das Seufzen verkneifen. Warum wir viel öfter mal Luft rauslassen sollten.
SZ MagazinEssen und Trinken
:Wie Gefühle das Essverhalten lenken
Süßes vom Bäcker, Schokolade auf dem Sofa: Viele Menschen essen aus Stress, Frust oder Einsamkeit. Der Psychotherapeut Michael Macht erklärt, wie man das vermeidet und Appetit wieder von Hunger zu unterscheiden lernt.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Ist Verachtung noch zu viel Beachtung?
Axel Hacke denkt über starke Gefühle wie Wut und Verachtung nach und landet bei populistischen Politikern wie jenem Mann, dessen Namen er nicht mehr nennen möchte.
SZ MagazinTaylor, meine Töchter und ich
:Ein Konzert wie eine Gruppensitzung
Zur Vorbereitung auf das gemeinsame Taylor-Swift-Konzert sieht unser Kolumnist mit seinen Töchtern den Film "The Eras Tour". Zum Glück, denn wie soll man als Vater so viel Glitzer, Tränen und Freude sonst verarbeiten?
SZ MagazinKarriere
:Wie man emotionalen Stress im Job vermeidet
Das moderne Berufsleben verlangt oft, dass Menschen Gefühle vortäuschen, die sie nicht empfinden – oder so tun, als ob sie gar keine Gefühle hätten. Emotionale Arbeit nennen Forscher diese Anforderung, die sehr erschöpfend sein kann – und manchmal vor allem eines ist: emotionale Bullshit-Arbeit.
SZ MagazinWissen
:"Man fürchtet, eine Angriffsfläche zu bieten"
Kaum etwas ist mit so viel Scham behaftet wie das Weinen. Der Psychologe Jens Tiedemann erklärt, warum es gut ist, wenn man seine Gefühle nicht jederzeit im Griff hat – und warum das unser Miteinander stärken kann.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Nehmt das, Salvini, Trump und Erdoğan!
Wohin mit der Wut und dem Hass, die von allen Seiten auf uns eindringen? Man muss etwas Gutes daraus machen, finden Axel Hacke und Mahatma Gandhi.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wohin mit der weiblichen Wut?
Sauer sein, ausrasten, die Fassung verlieren: Alles Dinge, die Frauen sich niemals leisten dürfen, wenn sie ernst genommen werden wollen. Denn Wut ist ein männliches Privileg. Es wird Zeit, dass sich das ändert.