Der Breznbua: Wiesnkolumne

SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Das Salz des Lebens

Als unser Kolumnist auf zwei verrückte Wochen zurückblickt, fällt ihm auf, dass sich heuer etwas geändert hat auf der Wiesn: Die Leute kommen nicht mehr wegen des Bieres, sondern wegen etwas ganz anderem.

Von Moritz Reichardt

SZ MagazinDer Breznbua: Wiesnkolumne
:Ein schniefender, hustender Haufen

Wie hält man es körperlich aus, zwei Wochen im Zelt zu schuften? Unser Kolumnist über Muskelkater, Wiesn-Schnupfen und ein beunruhigendes Dröhnen im Hinterkopf.

Von Moritz Reichardt

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:Der Fall der verschollenen Käsebreze

Nach elf Tagen unterscheidet unser Kolumnist die unzähligen Käufer vor allem nach ihren Trinkgeldgewohnheiten. Und wundert sich sehr darüber, was ein missmutiger Kunde als "Riesen-Sauerei" ansieht.

Von Moritz Reichardt

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:Vom Obandeln und Schnackseln

Alkohol enthemmt, und unser Kolumnist erlebt im Zelt alles vom Flirt bis zu sexueller Belästigung. Trotzdem bleibt die Frage: Warum bringt die Männerrunde einen Vibrator mit auf die Wiesn?

Von Moritz Reichardt

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:Auf der Jagd nach dem Wiesn-Zauber

Als unser Kolumnist, der Breznverkäufer, nachmittags durch die Gänge streift und all die grundverschiedenen Menschen im Zelt betrachtet, wird ihm auf einmal klar, warum viele das Oktoberfest so lieben.

Von Moritz Reichardt

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:Winken, grinsen, singen, Breze schwenken

Je mehr sie verkaufen, desto mehr verdienen die Breznverkäufer. Aber was ist die beste Strategie? Und auf was für einen Verdienst kann man in den zwei Wiesn-Wochen insgesamt kommen?

Von Moritz Reichardt

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:Proletarier der Wiesn, vereinigt euch

Unter den Menschen, die im Festzelt arbeiten, gibt es eine klare Hierarchie. Als Breznverkäufer steht unser Autor weit unten. Nur eine Klasse von Bediensteten hat noch weniger zu melden als er.

Von Moritz Reichardt

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:Mogst a Brezn, ha?!

Nirgendwo lässt sich der Puls der Zeit besser fühlen als auf dem Oktoberfest, findet unser Autor, der ab morgen im Zelt Brezn verkauft. Bevor er vom Wahnsinn dort zu berichten beginnt, stählt er sich für seinen Höllenritt in Lederhosen – mental, körperlich und modisch.

Von Moritz Reichardt

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