Früher freute sich unser Kolumnist auf den großen Berg Post, der einen nach dem Urlaub erwartete. Heute finden sich darin nur noch zwei Sorten von Briefen – und erfreulich ist leider keine davon.
SZ MagazinGute Frage
:Botschaften aus dem Jenseits der Liebe
Einst schenkte sie ihm einen Stapel Briefe, zu öffnen an den künftigen Jahrestagen ihrer Liebe. Dann trennten sich ihre Wege. Muss er die Briefe trotzdem noch öffnen?
SZ MagazinFamilie
:Der Trost in den Worten
Beileidsbriefe können Trauernden sehr helfen – oder sie ratlos und ärgerlich zurücklassen. Unsere Autorin erklärt, wie man im Trauerfall die richtigen Worte findet und die falschen vermeidet.
SZ MagazinFamilie
:Das Briefgeheimnis
Die Mutter unseres Autors verlor ihre Mutter bereits 1943, mit sieben. Ein Leben lang wusste sie wenig über die Frau, die sie geboren hatte – bis nun ein Stapel alter Briefe auftauchte.
SZ MagazinFrauen
:Liebe Mama ...
Keine Beziehung ist so bedeutsam, so innig, so verwirrend wie die zwischen Mutter und Tochter. Nora Gomringer, Monika Hohlmeier, Margot Käßmann, Jagoda Marinić, Ingrid Noll, Bettina Röhl und Natascha Wodin schreiben ihren Müttern einen Brief.
SZ MagazinGeschenke
:Spender-Herz
Wer Kleinbeträge für Menschen in Krisenregionen spendet, hilft viel - nicht zuletzt der Deutschen Post.
SZ MagazinFamilie
:"Ich stelle es mir schlimm vor, in diesen Ballons zu wohnen"
Vor einigen Wochen baten wir Flüchtlingskinder, für uns ein Bild von ihrer Flucht zu malen. Nun haben die Schüler einer sechsten Klasse aus Schleswig-Holstein auf die Bilder geantwortet - mit Briefen.
SZ MagazinDeutschland
:"Ich bin gezwungen, mich beschwerdeführend an Sie zu wenden"
Berlin, das Mecker-Mekka: Seit Jahrhunderten ärgern sich die Menschen in der Hauptstadt über Müll und Gestank, über Polizei und Nachbarn. Und dann? Dann schreiben Sie den Behörden, jawoll. Neun Beschwerdebriefe von 1695 bis heute.