Bodypositivity

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:"Wenn man mit seinem Aussehen hadert, reichen Komplimente nicht"

Viele Menschen fühlen sich unsicher, wenn sie sich vor dem Partner ausziehen. Der Psychologe Viren Swami erklärt, woher die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kommt, wie man sie überwindet – und warum die geliebte Person einen viel schöner findet, als man denkt.

SZ PlusInterview: Anna Maria Jaumann und Marc Baumann

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Schön wär’s

Wenn es nach der Idee der Body ­Positivity ginge, würde sich ­jeder Mensch im eigenen ­Körper ­wohlfühlen. Das klingt großartig – funktioniert aber leider nicht.

SZ PlusVon Tobias Haberl

SZ MagazinVorgeknöpft - Die Modekolumne
:Vom Leben gezeichnet

Das Magazin "Sports Illustrated" zeigt in seiner berühmten Swimwear-Ausgabe zum ersten Mal ein Model mit Kaiserschnitt-Narbe. Sind Körper, die Geschichten erzählen, jetzt tatsächlich kein Makel mehr – oder wird hier geschickt "Bodypositivity-PR" gemacht?

Von Silke Wichert

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Untragbar

Wie viele Frauen sucht unsere Autorin ihre Kleidung nicht danach aus, ob sie ihr gefällt, sondern ob sie ihr steht. Was in Wahrheit heißt: wie schlank sie darin aussieht. Wie bescheuert ist das eigentlich?

SZ PlusVon Annabel Dillig

SZ MagazinGesundheit
:"Wenn meine achtjährige Tochter eine Diät machen will, würde ich hellhörig werden"

Magersucht ist die gefährlichste Essstörung unter jungen Menschen. Die Ärztin Silke Naab behandelt betroffene Kinder und Jugendliche. Im Gespräch erzählt sie, welche Rolle die sozialen Medien dabei spielen – und wie Eltern dazu beitragen können, dass es gar erst nicht so weit kommt.

SZ PlusInterview: Julia Hägele

SZ MagazinGetränkemarkt
:Das schönste Egal-Gefühl

Der Inhalt ist meist warm, abgestanden und über das Verhältnis von Spucke/Getränk sollte man besser nicht nachdenken. Trotzdem vermisst es unsere Autorin, gemeinsam mit anderen aus einer Flasche zu trinken. Weil es um mehr geht, als nur den Durst zu löschen.

SZ PlusVon Lara Fritzsche

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:In meiner Haut

Beim Versuch, ihren Kindern Selbstliebe beizubringen, merkte unsere Autorin, was für einen verqueren Blick sie auf ihren eigenen Körper hat – und was dessen vermeintliche Makel wirklich bedeuten.

Von Sara Peschke

SZ MagazinGesundheit
:"Ich habe von Fünfjährigen gelesen, bei denen Essstörungen diagnostiziert wurden"

Schon Kinder werden in ihrer Körperwahrnehmung von gesellschaftlichen Idealen beeinflusst. Wie kann man ihnen helfen, eine gesunde Selbstliebe aufzubauen? Lob für hübsches Aussehen bewirke genau das Gegenteil, sagt die Autorin Jessica Sanders – stattdessen müssten Eltern bei sich selbst anfangen.

SZ PlusInterview: Sara Peschke

SZ MagazinNeue Fotografie
:"Ich habe gelernt, mich selbst zu lieben"

Probleme mit ihrem Körper verarbeitet die Fotografin Alicia Rodriguez Alvisa mithilfe besonderer Selbst­por­t­räts: Auf jedem Bild ist sie zweimal zu sehen – als unsichere und als starke, selbstbewusste Person. Ihr Ziel ist es, mehr Body Positivity zu schaffen.

Interview: Selina Oberpriller

SZ MagazinMode
:"Einfach nur verletzend"

Unser Autor geht mit seiner elfjährigen Tochter Jeans kaufen – und alle sind ihr zu eng. Über den Moment, wenn einem Kind von einer Modekette gesagt wird, dass es nicht dazugehört.

Von Till Raether

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Warum Hasskommentare psychische Gewalt sind

Weil unsere Kolumnistin gegen die Diskriminierung dicker Menschen kämpft, wird sie in den Sozialen Netzwerken mit Hass überschüttet. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei, motiviert sie aber auch.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Wie ein Käsekuchen in der Glasvitrine

"Dich findet eh keiner attraktiv": Viele dicke Menschen haben dieses Mantra derart verinnerlicht, dass sie Annäherungsversuche oft gar nicht erkennen. Doch wo lernen sie am besten potentielle Partner kennen? In klassischen Datingportalen eher nicht, meint unsere Kolumnistin. Sie hat eine andere Strategie.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Nackte Tatsachen

Sich im Schwimmbad ohne Badeanzug unter die Dusche stellen? Das war für unsere Kolumnistin lange Zeit undenkbar. Heute sagt sie: Jeder Mensch hat ein Recht darauf, nackt zu sein. Und lebt danach.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Schokolade soll böse sein?

Unsere Kolumnistin hat mehrere Abnehmprogramme mitgemacht - doch immer waren die Kilos nach einiger Zeit wieder da. Sie findet: Diäten bringen vor allem Körperhass und ein gestörtes Essverhalten.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Mein Bauch ist meine dritte Brust

Unsere Kolumnistin lässt beim Sex das Licht an - auch, weil der dicke Körper im Bett einiges zu bieten hat. Dass Speckrollen der allgemeinen Auffassung nach als wenig anziehend gelten, kann sie nicht verstehen.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Nicht in jedem dicken Menschen steckt ein dünner

Wenn es um die Gründe für ihr Gewicht geht, hört unsere Kolumnistin häufig: Dir fehlt es einfach an der nötigen Disziplin! Dabei vergessen viele, dass die Liste der Ursachen oft lang - und es mit ein bisschen Selbstbeherrschung am All-you-can-eat-Buffet nicht getan ist.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Nie wieder Bewerbung mit Foto!

Auf unzählige Anschreiben für einen Job erhielt unsere Kolumnistin nicht mal eine Reaktion. Irgendwann dämmerte es ihr: Die potentiellen Arbeitgeber hatten offenbar ein Problem mit ihrem Gewicht.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Kann Ihr Körper mit Photoshop mithalten?

Schlank, groß, dichte Haare - unsere Kolumnistin erfüllt die Checkliste des gängigen Schönheitsideals nicht. Sie hat deshalb ein eigenes Konzept von Schönheit für sich entdeckt: Individualität.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Raus aus den Säcken

Lange Zeit wurde unsere Kolumnistin in dunklen, weiten Klamotten versteckt. Bis sie als Jugendliche genug davon hatte. Kaschieren? Nein, danke. Sie wählte Kleidung, mit der sie auffiel - und war auf einmal als dicker Mensch sichtbar.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Hört auf, auf meinen Teller zu glotzen

Wenigstens das Weihnachtsfest sollte frei sein von Kalorienzählen und schlechtem Gewissen, fordert unsere Kolumnistin. Ein Plädoyer für mehr Genussfähigkeit.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Ich hätte auch gern mehr Platz

Viele Verkehrsmittel sind nicht für dicke Menschen gemacht. Um unfreiwillige Nahkämpfe mit den Sitznachbarn zu vermeiden, hat sich unsere Kolumnistin spezielle Tricks angeeignet. Aber manchmal helfen selbst die nicht.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Ich schwimme, also bin ich

Sport und Dicksein, das passt in den Augen vieler Menschen nur dann zusammen, wenn es ums Abnehmen geht. Unsere Kolumnistin ist dieses Denken leid. Sie will schwimmen oder radeln können, ohne abschätzige Blicke dafür zu bekommen.

Von Natalie Rosenke

SZ MagazinÜber Gewicht: Mein dickes Leben
:Natürlich darf ich glücklich sein

"Nie im Leben kannst du dich so wohlfühlen. Du machst dir doch was vor!" Diese Sätze begleiten Natalie Rosenke seit ihrer Kindheit. Es hat viele Jahre gedauert, ehe sie verstand: Gewicht und Glück gehören nicht zwingend zusammen. Die erste Folge ihrer Kolumne "Über Gewicht".

Von Natalie Rosenke

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