Direkt vor seiner Haustür stößt unser Kolumnist auf die Frage, warum der Mensch heute mehr sein will als nur ein Mensch. Ja, warum denn bloß?
SZ MagazinAxel Hacke
:Martin Luther King hatte einen Traum, keinen Albtraum
Bald beginnt die Amtszeit des Mannes, dessen Namen unser Kolumnist nicht mehr nennt. Wie kann man Menschen da noch inspirieren, hoffnungsfroh Gutes zu tun? Eine Antwort findet sich in einer der berühmtesten Reden der Weltgeschichte.
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:Marzipanbrote und Medaillen
Spricht etwas dagegen, die diesjährigen Weihnachtsgeschenke erst 2036 zu verteilen? Dieser Gedanke kommt unserem Kolumnisten angesichts einer neuen Entwicklung aus dem Wintersport.
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:Fürchtet euch nicht!
Terror, Klima, Krieg: Wir sind eine Gesellschaft der Angst geworden. Wie kommen wir da wieder raus? Unser Kolumnist hat nicht die eine Lösung – aber eine Idee, wie es funktionieren könnte.
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:Wie man sich in einer Sauna (nicht) verhält
Unser Kolumnist geht einmal pro Woche in die Sauna und hat dort schon ungewöhnliche Dinge erlebt. Hier erstellt er seinen persönlichen Schwitz-Knigge und verrät, wie ihm einmal der perfekte Abschluss eines Saunatags gelungen ist.
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:Wladimir und Donald, die Schrecklichen
Zu den schlimmsten Menschheitsverächtern gehörten die russischen Zaren. Warum also benennt der neue amerikanische Präsident seine Mitarbeiter nach ihnen? Weil es gar nicht so schlecht passt, findet unser Kolumnist.
SZ MagazinAxel Hacke
:Das Rasen der Zeit
Ob Weihnachtsstollen oder Wahltermin, heute muss immer alles ganz schnell gehen. Zum Glück hat unser Kolumnist in der deutschen Hauptstadt eine Methode gefunden, um das Leben bei Bedarf auch wieder zu verlangsamen.
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:Das ewig kauernde Lichtlein
Auf der Suche nach Trost wendet sich Axel Hacke dem Fußballtrainer Dragoslav Stepanović und dem US-Dichter Robert Frost zu. Und lernt von beiden eine unumstößliche Wahrheit.
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:Was man von Zahlen fürs Leben lernt
Ein Hobbymathematiker hat die größte bisher bekannte Primzahl entdeckt. Unser Kolumnist Axel Hacke ist fasziniert und findet heraus, was Primzahlen mit japanischer Dichtkunst und dem Sexleben von Zikaden zu tun haben.
SZ MagazinAxel Hacke
:Wo kann man das Glück einklagen?
Nach einem Theaterbesuch fühlt Axel Hacke sich doof. Also sinniert er so lange über das Streben nach Glück, bis er ein Zweiglein Hoffnung zum Festklammern findet.
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:Der Schrecken der Meere
Auf einer Segelreise im Mittelmeer fragt sich Axel Hacke, warum betuchte Passagiere gerade freiwillig zu einer Kreuzfahrt aufgebrochen sind, die fast genauso lang und qualvoll zu werden verspricht wie die Irrfahrt des Odysseus.
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:Gern, gerner, am gernsten
Reicht es, wenn man Sachen einfach tut? Oder muss man sie auch gerne tun? Axel Hacke über ein Wort, das nicht nur die Deutsche Bahn seit neuestem gerne zweckentfremdet.
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:Hauptgewinn Bundeskanzler
Sollte man politische Ämter auslosen? Die Idee hat eine bis in die Antike zurückreichende Geschichte – und viele Vorzüge, wie unser Kolumnist findet.
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:Es hat sich ausgeploppt
Weil Axel Hacke wie besessen Flaschenkorken sammelt, aus gutem Grund übrigens, kann er kaum fassen, was ihm jetzt aus Großbritannien berichtet wurde.
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:Mein rüsseliger Freund
Seit er denken kann, mag Axel Hacke Elefanten. Nun haben neueste Forschungsergebnisse seine Liebe sogar noch weiter gesteigert. Denn wer hätte gedacht, dass es bei den Dickhäutern Rechtsrüssler und Linksrüssler gibt?
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:Die Schraube am Klositz und andere Probleme des Alltags
Bei Handwerksarbeiten und laienhaften Reparaturversuchen kann viel schief gehen. Unser Kolumnist erlebte nun aber einen Tag, an dem alles ganz anders kam, erfreulich anders.
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:Die Heilkraft des Bahnfahrens
Vielen Zugpassagieren läuft regelmäßig die Galle über. Axel Hacke hingegen ist durch Reisen mit der Deutschen Bahn zu einem ganz neuen Menschen geworden, stets lässig und entspannt. Was ist geschehen?
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:Im Schutt des eigenen Gedankengebäudes
Kann man Größe, Form und Gewicht von Gedanken präzise abmessen, fragt sich Axel Hacke. Australischen Forschern ist bei diesem unerhörten Vorhaben nun ein erster Teilerfolg gelungen.
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:Berserker am Marmeladenglas
Ob es Verpackungen sind, die man gar nicht erst aufkriegt, oder solche, deren Inhalt beim Öffnungsversuch unkontrolliert herausspritzt – unser Kolumnist staunt darüber, mit welch kreativen Methoden uns die Verpackungsindustrie zur Verzweiflung treibt.
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:Ist Verachtung noch zu viel Beachtung?
Axel Hacke denkt über starke Gefühle wie Wut und Verachtung nach und landet bei populistischen Politikern wie jenem Mann, dessen Namen er nicht mehr nennen möchte.
SZ MagazinAxel Hacke
:Die Verquallung der Meere
Statt ins Wasser in lauter Schleim und Glibber springen – sieht so der Strandurlaub der Zukunft aus?
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:Labern, sülzen, sabbeln
Viele Firmen geben ihren Konferenzräumen inzwischen witzig-kreative Namen. Müsste man aber im Zuge dessen nicht auch die Menschen umbenennen, die darin konferieren?
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:Mit dem Schicksal im Bunde
Der Torschuss hat viel mit Fantasie zu tun, mit Philosophie – und vielleicht sogar mit Gott. Über die höheren Mächte des Fußballs und die unvergleichliche Art, mit der große Torjäger den Ball über die Linie befördern.
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:In Wolken tauchende Weimaraner
Flughunde sind keine Hunde, die fliegen, klar. Aber was, wenn die Vierbeiner doch dazu in der Lage wären? Ein Gedankenexperiment mit luftigem Ausgang – und Pudeln, die Loopings üben.
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:Die erlösende Kraft des Seufzens
Warum das, was man gerade beim Blick in die Zeitung eh automatisch tut, sogar dabei hilft, schlechte Nachrichten besser zu ertragen.
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:Grüße aus dem Südpolarmeer
Manchmal tut es gut, zu neuen Ufern aufzubrechen. Ein großes, wirklich riesiges Vorbild dafür ist gerade am anderen Ende der Welt unterwegs.
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:Schuld und Doppelschuld
Corona, Klima, Wirtschaftskrise, Rechtspopulismus – unser Kolumnist hat den wahren Schuldigen für die allgemeine Misere entdeckt: Es ist die Bahn.
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:Lachen statt Sex
Wie das gemeinsame Lachen von einer höchst alltäglichen zu einer höchst intimen Angelegenheit wurde.
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:Der geheimnisvolle Knödelkult
Viele alltägliche Dinge werfen in Wahrheit grundlegende Fragen auf. Zum Beispiel die Herkunft des Kartoffelknödels.
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:Der Ozean schlägt zurück
Ein riesiger Teppich aus stinkendem Seetang bewegt sich auf die Küste Floridas zu. Ist das etwa der gefürchtete Moment, von dem an die Natur sich ihre Zerstörung nicht mehr gefallen lässt?
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:Wer duzt schon einen Lord?
Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.
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:Abschied von der Wegwerfgesellschaft
Alles wandert irgendwann in den Müll – außer Elektrogeräten. Warum stapeln sich in so vielen Wohnungen alte Handys, Kabel, Bildschirme, Staubsauger und weiterer sinnloser Elektronikschrott?
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:Ohne Hauer kein Aua
Zahnlos zu sein, wirkt erst mal nicht erstrebenswert. Dabei wäre eine Welt ohne Zähne wohl eine friedlichere Welt: mit mehr Karamellbonbons und weniger Elfenbeinjägern.
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:Warum andauernde Wut zu nichts führt
Früher war Wut etwas, das schnell wieder vorbei ging. Nun scheint sie bei vielen zum Dauerzustand zu werden – auch weil sie gezielt geschürt wird, um unserer Gesellschaft und Demokratie zu schaden.
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:Was in eisigen Zeiten helfen könnte
Unser Kolumnist will sich auf den kalten Winter vorbereiten und findet Tipps bei Arthur Conan Doyle, Reinhold Messner – und seinem Freund Bruno.
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:Kleben und kleben lassen
Immer mehr Aktivistinnen kleben sich auf Straßen oder an Kunstwerken fest. Wäre das nicht auch eine Form des Protests für den Alltag? Wenn etwa Eltern sich im Kinderzimmer an die Wand pappten, bis der Nachwuchs aufgeräumt hat?
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:Der Rhythmus der Geschichte
Ein heißer, anstrengender Sommer geht zu Ende – mit Wahlen in Italien, bei denen ein Sieg der Neofaschisten droht. Ausgerechnet der Gedanke an die Oma eines Freundes hilft unserem Kolumnisten, diese Entwicklung einzuordnen.
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:Mein Blutsbruder und ich
Über den Traum von einem großen Leben und dessen Ausprägung in den Büchern von Karl May.
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:Tobsuchtsanfälle im Herbstlaub
Über das Nacktwohnen, das Ausleuchten der Seele, auf einen zufliegende Gewehrkugeln und das neue Buch des Filmregisseurs Werner Herzog.
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:Es kommt die Zeit, da werden wir die Toilette mit Chianti spülen
Alle reden gerade vom Energiesparen, aber niemand über den möglichen Mangel an Korkenziehern. Dabei könnte sich die laxe Vorsorge noch als Fehler herausstellen, glaubt unser Kolumnist.
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:Ein Sprung in die eigene Geburt
Axel Hacke findet es erstaunlich, was man beim Schwimmen im See über sich und das Menschsein lernen kann.
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:Im kleinsten Wortschatz eine ganze Welt
Ein Mädchen, das bei unserem Kolumnisten zu Besuch war, sagte den ganzen Tag nur ein Wort: "Zug!" Ihn brachte das auf den Gedanken, dass das doch ein Konzept für alle sein könnte.
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:Es gilt, die Feinde der Freiheit zu erkennen
Was würden wir, wenn es nötig wird, alles auf uns nehmen, um unsere Demokratie zu verteidigen, fragt sich unser Kolumnist.
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:Guten Tag, Herr, äh, ...
Wenn man nun wieder auf Bekannte trifft, die man lange nicht gesehen hat, ist es mitunter schwierig, sich an deren Namen zu erinnern. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, die in dieser peinlichen Situation helfen.
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:Abgesang auf den Warmduscher
Wer die Dusche erfunden hat, ist ungewiss. Sicher ist hingegen, dass nicht mehr so weitergebraust werden kann wie bisher. Anmerkungen zur Hygiene im Wandel der Zeiten.
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:Beschweren wir uns eigentlich genug?
Eine einzige Person reicht circa 90 Prozent aller Beschwerden über Fluglärm am Dubliner Flughafen ein. Sehr fleißig, findet Axel Hacke, und fragt sich: Sollten wir nicht alle viel häufiger kundtun, was uns nicht passt?
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:Seepferdchen im Cyberspace
In China finden Schwimmprüfungen seit Corona online mit Theoriefragen statt. Einige Studenten veröffentlichen dazu Videos, wie sie auf ihrem Bett kraulen. Unser Kolumnist fragt sich: Welche Prüfungen könnte man noch digital simulieren?
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:Stahlbad im Stadion
Der Fußball geht in die Sommerpause. Unser Kolumnist hat aus der vergangenen Saison viel gelernt, wenn auch ganz anderes als der Bayern-Boss Oliver Kahn.
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:Made in Rußland
Nicht nur auf russisches Öl und Gas sind wir in Deutschland angewiesen – auch ein dritter, selten besprochener Stoff unterliegt Putins Kontrolle. Ein Stoff, so wichtig, dass sogar das Überleben dieser Kolumne davon abhängt.
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:Millionär dank Monstera
In Neuseeland wechselte eine Zimmerpflanze für mehrere tausend Euro den Besitzer. Axel Hacke fragt sich: Was, wenn sein Fensterblatt auch so ein Schatz wäre? Könnte er jemals wieder entspannt verreisen?