Mit 82 Jahren sitzt Ursula Labbani noch an der Supermarktkasse – weil die Rente nicht reicht. Wie ihr geht es über einer Million Menschen in Deutschland. Wie kann das sein?
SZ MagazinGute Frage
:Nette Geste oder Almosen?
Unsere Leserin hilft zwei Frauen an der Supermarktkasse aus, weil ihnen das Geld für eine Packung Würstchen fehlt. Sie selbst kauft mehrere Flaschen Champagner. Nun kommt sie sich schlecht vor. Zu Recht?
SZ MagazinGute Frage
:"Darf ich für ›unseren‹ Clochard einfach den Arzt holen?"
Eine Leserin macht sich Sorgen um einen Obdachlosen, er möchte aber keine medizinische Hilfe. Unsere Kolumnistin hat zwei sehr klare Empfehlungen.
SZ MagazinPolitik
:"Mir kommt jetzt schon das Kotzen"
Als er entschied, bei der Essener Tafel vorübergehend keine Ausländer mehr anzunehmen, wurde Jörg Sartor für viele zu Buhmann. Für viele andere wurde er dank seiner unverblümten Art zum Held. Unterwegs mit einem Mann, der trotz des Rummels um ihn erstaunlich gelassen geblieben ist.
SZ MagazinWild Wild West: Amerikakolumne
:Ein Stück vom Kuchen
Mindestlohn, Arbeitslosigkeit, Kinderbetreuung, Sozialhilfe – die Themen sind in den USA wie bei uns heiße Eisen. Bernie Glassman hat ein Rezept dagegen gefunden.
SZ MagazinWirtschaft
:Blühendes Geschäft
Die Geranie ist die deutscheste aller Blumen. Dabei hat sie einen abenteuerlichen Migrationshintergrund.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Dem Hund muss es gutgehen, mein Leben läuft so nebenbei"
Deutschland im Winter: Die Ärmsten der Armen haben oft niemanden außer einem Hund an ihrer Seite. Und viele hätten ohne ihre Begleiter längst den Lebenswillen verloren. Wir haben mit ihnen über ihre besten Freunde gesprochen.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Am Ende
Fast jeder zweite Berufstätige in Deutschland fürchtet, dass die Rente im Alter nicht zum Leben reichen wird. Für Andrea Linke aus Berlin ist diese düstere Ahnung längst Realität. Aus dem Alltag einer Frau, die vier Jahrzehnte lang geschuftet hat und trotzdem mit der Armut kämpft.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Es geht nicht um viel. Es geht um alles
Die Rechnung ist ganz einfach: Wenn jeder von uns nur ein bisschen was beiträgt, ist die Weltarmut so gut wie beseitigt. Also: Was hindert uns daran?