:"Das ist eine Katastrophe, die auf die eigentliche Katastrophe folgt"
Günther Kugler betreut als Sozialarbeiter in einem Jugendzentrum in Hanau Jugendliche, die den tödlichen rassistischen Anschlag am 19. Februar miterlebt haben. Im Coronatagebuch erzählt er, warum der Versuch, dieses Trauma zu bewältigen, jetzt fast unmöglich ist.
SZ MagazinPolitik
:Wie trauert man richtig?
Nach manchen Terroranschlägen zeigt der deutsche Staat seine Betroffenheit, nach anderen nicht. Die Frage, wonach sich das richtet, ist nicht leicht zu beantworten.
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Zur falschen Zeit am falschen Ort
Berlin, Brüssel, Nizza, Djerba: Nach einem Terroranschlag scheint die Welt für einen Moment stillzustehen. Wie geht das Leben der Menschen weiter, die ein solches Attentat überstanden haben? Acht Betroffene erzählen.
SZ MagazinPolitik
:Die Zeit heilt keine Wunden
Drei Jahre nachdem Anders Breivik auf Utøya 69 Menschen ermordet und im Zentrum von Oslo eine Bombe gezündet hat, ist der Sitz des Premiers noch immer eine Ruine. Die Norweger können sich nicht entscheiden zwischen Abriss und Wiederaufbau. Jetzt bringt Oslos Bürgermeister die Diskussion mit einer verblüffenden Idee in Schwung. Aber ist das Land reif für einen Tabubruch?
SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:In Trauer verbunden
Die Väter von Semiya Şimşek und Gamze Kubaşık wurden von Neonazis erschossen, mitten in Deutschland. Ihr geteiltes Schicksal hat sie zu Freundinnen gemacht.