Zum Abschluss ihrer Kolumne verrät Tennisprofi Andrea Petkovic ihre fünf liebsten Filme – und in welcher Lebenssituation man diese mit welchem Getränk konsumieren sollte.
SZ Magazin30 Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Unterwegs sein, um heimzukehren
Als Tennisprofi ist Andrea Petkovic öfter in der Ferne als zuhause. Sie hat sich mit dem Alleinsein arrangiert - und ihr Herz an viele Menschen und Orte auf der Welt verloren. Eine Liebeserklärung an das Reisen.
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:Wenn du Spinat kaufst, wirst du alt
Tennisprofi Andrea Petkovic muss immer häufiger feststellen, dass sie älter wird. Das merkt sie daran, welche Lebensmittel sie kauft – und dass sie Filme plötzlich versteht.
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:Tausend Arten von Einsamkeit
Als Tennisprofi hat Andrea Petkovic früh gelernt, dass das Alleinsein dazugehört - auf dem Platz und auch danach. Mit der Liebe ist es in ihrem Job deshalb nicht ganz einfach.
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:Jawohl, mein Meister
Tennisprofi Andrea Petkovic hatte schon viele Trainer, und die meisten haben ihr etwas fürs Leben beigebracht. Vor allem hat sie gelernt: Manchmal ist es gut, blind zu vertrauen.
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:Wo gehöre ich hin?
Die Tennisspielerin Andrea Petkovic kennt das Gefühl, zwei Länder in einem Herzen zu tragen. Und sie weiß: Auf die Frage nach der Zugehörigkeit gibt es keine rationale Antwort.
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:Nimm meinen Schläger und ich sag dir, wer du bist
Von ihrem kürzlich verstorbenen Lieblingsautor Philip Roth hat Tennisprofi Andrea Petkovic viel fürs Leben gelernt. Unter anderem einen Trick, wie man das wahre Ich einer mysteriösen Person erkennt.
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:Tennis ist wie Rock'n'Roll. Fast
Als Tennisprofi kommt Andrea Petkovic zwar viel rum - Gleichgesinnte zu finden, ist aber nicht immer ganz leicht. Als sie sich auf Tour mit einer Band begab, wurde sie von deren Alltag überrascht.
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:Komm mir bloß nicht zu nahe!
Die Tennisspielerin Andrea Petkovic sitzt alleine in einem Café und wird von einem Buch zu Tränen gerührt, als ihr auffällt: Wir alle versuchen, mit unserem Auftreten bestimmen Klischees zu entsprechen – weil das Leben hinter einer Maske offenbar leichter ist.
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:Flieht, solange ihr könnt!
Als Profisportlerin ist es Andrea Petkovic gewohnt, ihren Körper der Selbstoptimierung zu unterwerfen. Doch neuerdings scheinen immer mehr Nicht-Sportler besessen davon, möglichst gesund und spaßfrei zu leben. Warum nur?
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:Rechtfertigt Erfolg mieses Verhalten?
Andrea Petkovic gibt sich seit einiger Zeit Mühe, ein besserer Mensch zu sein. Doch die freundliche Andrea spielt schlechter Tennis als die egozentrische, fiese Andrea. Gibt es da einen Zusammenhang?
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:Andere Länder, anderer Humor
Als Tennisprofi lernt unsere Kolumnistin Andrea Petkovic viele fremde Kulturen und deren Eigenarten kennen. Meistens versucht sie, nicht aufzufallen - doch das funktioniert nicht immer.
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:Kampf ums Körperbild
Hübsch genug? Dünn genug? Groß genug? Seit sie die ersten Fotos von sich in der Zeitung sah, stellt Tennisprofi Andrea Petkovic ihren Körper in Frage – was die sozialen Medien nur noch verstärken.
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:Lost in Zeitzone
Wer viel reist, kennt das: Am anderen Ende der Welt angekommen, ist man dann wach, wenn alle anderen schlafen - und umgekehrt. Was tun? Unsere Kolumnistin Andrea Petkovic nutzt diese Zeit gern für skurrile Kinobesuche.
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:Filme sind Freunde
Für einen Tennisprofi ist es nach einem schlechten Tag nicht so leicht, abzuschalten: Alkohol und Drogen fallen weg, Lesen ist zu anstrengend. Andrea Petkovic hat deshalb eine besondere Eskapismus-Strategie für sich entdeckt.
SZ MagazinSport
:"Über Niederlagen redet im Tennis keiner"
Sie liest Dostojewski nach dem Training und denkt immer wieder übers Aufhören nach: Andrea Petkovic gilt als die eigensinnige Intellektuelle im deutschen Tennis. Ein Gespräch über Motivationskrisen, ihre Freundschaft zu Angelique Kerber und das Leben abseits des Profisports.
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Andrea Petkovic
In Deutschland ist der Tennis-Boom wieder ausgebrochen. Andrea Petkovic über den Gesichtsausdruck, der sie im Leben weiterbrachte, ihr Sixpack und die Männer.