Abschiedskolumne

Mal ist es die CD-Sammlung, dann die Lieblingskneipe - und dann wieder geht es um ein ganzes Lebensgefühl. Es gibt ständig Dinge, von denen wir uns verabschieden wollen oder müssen. Unsere Autoren tun das in dieser Kolumne.

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:Hätte ich etwas sagen müssen?

In der Kneipe, beim Einkaufen, im Flugzeug: Überall schnappt man rechtspopulistische Thesen oder Verschwörungstheorien auf – denen man laut widersprechen möchte. Aber dann schweigt man doch, aus Frust, Überforderung oder Faulheit. Warum man trotzdem den Mund aufmachen sollte.

Von Lars Reichardt

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:Eine psychische Krise ist kein aufgeschlagenes Knie

Toxisch, Red Flag – immer wieder schaffen es vermeintliche psychotherapeutische Begriffe in das Alltagsvokabular. Nun ist überall vom "Heilen" die Rede. Aber das Wort vermittelt ein gefährliches Wunschdenken.

Von Malin Köhler

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:Mut zur Lücke

Unsere Autorin hat ihren Schneidezahn verloren und bemerkt dabei, wie riesig sich eine kleine Zahnlücke anfühlen kann. Was ein vermeintlicher Schönheitsmakel über das eigene Selbstwertgefühl lehrt.

Von Annelie Eckert

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:Am Hintern vorbei

Jahrelang machte unsere Autorin beinahe jeden neuen Hosentrend mit, von Skinny bis Mom Jeans. Doch als sie sich kürzlich in eine Low-Waist-Jeans quetschen wollte und sich unwohl fühlte, dämmerte ihr: Nicht sie ist es, die sich anpassen muss.

Von Merle Hubert

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:Bewegt sich nix

Mehr als jede zweite Frau weltweit treibt weniger Sport, als sie es sich wünscht. Zu wenig Zeit, sagen die meisten – während ihre Partner gar kein Zeitproblem sehen und glauben, es liege an Unlust oder körperlichen Unsicherheiten. Wie kann das im Jahr 2024 noch sein?

Von Sara Peschke

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:Ich hätte alles gebraucht, außer ein Pfefferspray

Als Jugendliche bekommt unsere Autorin ein Pfefferspray geschenkt, um sich gegen sexuelle Übergriffe wehren zu können. Jahre später weiß sie: Vor vielen grenzüberschreitenden Erfahrungen, die junge Frauen erleben, könnte so ein Spray nie schützen. Andere Dinge wären viel wichtiger.

Von Anna Maria Jaumann

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:Magie auf Magnetband

Als Kind hörte unser Autor dieselben Winnetou-Kassetten immer und immer wieder. Jahre später begegnen ihm die Hörspiele bei einem Streaming-Anbieter – und alles ist anders. Über die Macht von Geschichten auf Magnetband und die heilende Wirkung von Nostalgie.

von Simeon Koch

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:Der Text, der sich nicht schreiben lassen wollte

Wenn ein Autor an einem Artikel scheitert, bekommen Leser ihn normalerweise nicht zu Gesicht. Hier ist das anders. Denn manchmal brauchen wir Misserfolge, um weiterzukommen.

Von Simeon Koch

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:Warum mich ärgert, dass ständig "mehr Bewusstsein" gefordert wird

Unsere Autorin hat selbst erlebt, wie befreiend ein Bewusstseinswandel sein kann – der aber nicht dadurch entsteht, dass Menschen sich hinter einer hohlen Phrase verstecken.

Von Agnes Striegan

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:Das letzte Kind trägt Fell

Lange hielt die Mutter unseres Autors den Familienhund emotional auf Distanz – bis die Kinder auszogen, das Haus leer und der Hund gebrechlich wurde. Über eine unerwartete Liebe, das gemeinsame Altwerden und den schmerzhaften Abschied von einer neuen alten Freundin.

Von Simeon Koch

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Widerworte wirken

Wenn Frauen wie Annalena Baerbock, Luisa Neubauer oder Claudia Neumann Haltung zeigen und sich exponieren, werden sie von Männern kleingeredet – oder gleich mit Hass überzogen. Doch unsere Autorin sieht einen Ausweg.

Von Kathrin Hollmer

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:Raclette, mein Retter in der Not

Heimweh, gebrochenes Herz, leerer Geldbeutel: In schwierigen Situationen fand unsere Autorin stets Trost in ihrem alten Raclette-Gerät. Das gibt nach fast vier Jahrzehnten nun den Geist auf – höchste Zeit für eine Liebeserklärung zum Abschied.

Von Sara Peschke

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:Die falsche Scham

Linda Evangelista enthüllt, dass die Nebenwirkungen eines Schönheitseingriffs der Grund dafür sind, dass sie sich seit Jahren versteckt. Dabei könnte ihr Schritt in die Öffentlichkeit ein wichtiges Signal sein.

Von Maria Hunstig

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:Ganz natürlich

Ein Kind zu kriegen, ist schon schwer genug. Wie über Geburt und Schwangerschaft geredet wird, macht alles für viele Frauen aber noch komplizierter – und verletzt sie dabei auch noch.

Von Sara Peschke

SZ MagazinSport
:Immer nur Heimspiele

So wenig Lust auf eine Fußball-EM gab es selten im Land. Unser Autor freut sich trotzdem drauf – seine Antwort auf halbleere Stadien, DFB-Skandale und Public-Viewing-Bedenken: den Fußball so pur genießen wie lange nicht mehr.

Von Johannes Waechter

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:Unterwürfig, verfügbar, willig

Die Fetischisierung und Hypersexualisierung von asiatischen Frauen ist in Deutschland immer noch alltäglich. Das Gemisch aus Sexismus und Rassismus ist nicht nur traumatisierend, sondern bisweilen auch lebensgefährlich.

Von Minh Thu Tran

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:Wie ich im Homeoffice verlernte, Pausen zu machen

"Schnell" was essen, "kurz" an die frische Luft: Viele Menschen haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie mal länger weg sind vom Computer. Dabei ist das Abschalten gerade so wichtig wie nie.

Von Sara Peschke

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Die große Leere

Homeschooling kann den Unterricht einigermaßen ersetzen, aber nicht den Pausenhof. Was passiert mit Kindern und Jugendlichen, wenn ihnen die Mitschüler und dieser so wichtige Ort des Erwachsenwerdens fehlen? Eine Spurensuche.

Von Niko Kappel

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Der langsame Abschied von meinem jungen Körper

Kürzlich erfuhr unsere Autorin, dass sie Arthrose im Daumen hat. Obwohl es sich nur um ein kleines Gelenk handelt, war die Diagnose für die ehemalige Leistungssportlerin niederschmetternd. Dann verstand sie, welche Chance im Ende der jugendlichen Unverwundbarkeit steckt.

Von Sara Peschke

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:Nachruf auf einen Rasierer

Als sein Rasierapparat nach über 20 Jahren kaputt geht, wird unser Autor von heftigem Abschiedsschmerz befallen. Ist es peinlich, um einen Gegenstand zu trauern? Oder können uns alltägliche Dinge den nötigen Halt im Leben geben?

Von Krisha Kops

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Vergiftete Komplimente

Früher sprach man von "Karrierefrauen" und "Powerfrauen", heute sagt man "working mums" und "girlbosses". Warum diese Begriffe Frauen schaden.

Von Kathrin Hollmer

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:Die Geister, die ich rief

Wer sich im Homeoffice einsam fühlt, kann sich den Großraumbüro-Klangteppich jetzt von Webseiten simulieren lassen. Auf Wunsch samt Tonspur vom kauenden Sitznachbarn oder Bürohund. Macht das fröhlicher – oder gar produktiver? Ein Selbstversuch.

Von Sarah-Maria Deckert

SZ MagazinAbschiedskolumne
:Oh Kapitän, mein Kapitän

"Das Traumschiff" fand unsere Autorin schon als Kind unerträglich. Die Fernsehserie ist noch immer vorhersehbar und kitschig. Aber seit ein paar Monaten ist sie Fan des TV-Dampfers. Wie konnte das passieren?

Von Kathrin Hollmer

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:Warum auch Urlaub politisch ist

Manuel Neuers umstrittener Gesangsauftritt in Kroatien zeigt, dass man auch als Tourist die Geschichte eines Landes nicht ignorieren sollte. Auch und gerade als Deutscher.

Von Marija Latkovic

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:Warum mir Corona gezeigt hat, wie sich Glück anfühlt

Filmkritiker, Trauerredner, Barkeeper: Unser Autor hat alle drei Jobs durch die Pandemie verloren. In der Not suchte er sich eine Arbeit im Hopfengarten – und versteht erst jetzt, was in seinem Leben zuvor falsch lief.

Von Thomas Lassonczyk

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:Warum das Dorf in Krisenzeiten besser als die Großstadt ist

Nach dem Abitur wollte unser Autor nur weg aus seinem Dorf. Wegen der Coronakrise ist er aus der Großstadt zurückgekehrt – und merkt, das man Ausgangssperren auf dem Land leichter aushält.

Von Vinzent Tschirpke

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:Lob der Absage

Vom Elternabend bis zum Kaffeekränzchen werden derzeit aus Vorsicht Termine abgesagt. Für unsere Autorin liegt darin auch eine Befreiung.

Von Susanne Grautmann

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:Papa kann das auch

"Ich würde gern viel mehr Mütter einstellen – wenn die nicht so oft ausfallen würden, weil ihre Kinder krank sind." Diesen Satz bekam unsere Autorin jüngst von einem Mann in Führungsposition zu hören. Die Wut über diese Aussage brachte sie dazu, auch die Routinen in der eigenen Familie zu hinterfragen.

Von Sara Peschke

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:Sind unsere Leben so viel wert wie eure?

Mahnwachen, Schweigeminuten, Kondolenztweets – diese Gesten von Politikern berühren unsere Autorin nicht mehr. Denn Rassismusbetroffene fühlen sich von deutschen Sicherheitsbehörden seit Jahrzehnten im Stich gelassen. Und es gibt nur einen Weg das zu ändern.

Von Minh Thu Tran

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:Fast food

Früher war es möglich, in Restaurants zu versacken. Heute begrenzen viele die Zeit, in der man als Kunde einen Tisch besetzen darf. Das mag kurzfristig mehr Umsatz bringen, aber schadet am Ende Gast und Wirt gleichermaßen.

Von Sarah-Maria Deckert

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:Das war’s, Lars

Früher brachten Lars Eidinger und seine Schauspielkunst unsere Autorin zum Schwärmen und sogar zum Weinen. Aber seine Exzentrik, die sie früher anzog, strengt sie heute an. Ein Abschiedsbrief.

Von Sarah-Maria Deckert

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:Der Siegeszug des Weihnachtsmanns

Rote Zipfelmützen und weiße Rauschebärte überall. Unsere Autorin ist enttäuscht: Was ist eigentlich aus dem Christkind, dem Christbaum und dem Christkindlmarkt geworden?

Von Susanne Schneider

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:Wie es sich anfühlt, wieder daheim einzuziehen

Unsere Autorin zieht für ein Praktikum zurück in ihr altes Kinderzimmer. Sie hofft auf Rundumversorgung und Nestwärme – landet aber plötzlich selbst in der Mutterrolle.

Von Carlota Brandis

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:Ohren zu und durch

Apples AirPods haben kabellose Bluetooth-Kopfhörer zum Trend gemacht. Auffallend viele Nutzer nehmen ihre Kopfhörer nicht mal mehr beim Gespräch mit anderen raus. Ist das unhöflich oder fortschrittlich?

Von Marc Baumann

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:Die Stadt der Abschiede

Wer in Brüssel, der Hauptstadt der EU lebt, lernt vor allem eines sehr gut: sich ständig zu verabschieden.

Von Nadja Schlüter

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:Warum ich keine Serien mehr sehen kann

Jahrelang war unser Autor ein Serienjunkie, sah begeistert The Office, Better Call Saul und vieles mehr – aber jetzt stellt er fest: es reicht. Was ist passiert?

Von Till Raether

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:Ehrlich statt Engel

Ältere Models, dickere Models, multikulturellere Models, transgender Models, behinderte Models: Designer zeigen auf der New York Fashion Week, wie divers die Modebranche sein kann. Aber gerade der Applaus, den sie dafür bekommen, zeigt, wie stark der alte Schönheitswahn noch verankert ist.

Von Anna-Elisa Jakob

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:Meine Plastik-Welt

Als unsere Autorin aufwuchs, standen Plastikdinge für Fortschritt und Überfluss. Nun versucht sie, darauf zu verzichten – und merkt dabei, dass selbst eine Plastiktüte nostalgische Gefühle wecken kann.

Von Anna-Elisa Jakob

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:Arbeitsplatz Wanne

Wer bei fast 30 Grad im Home-Office schwitzt, stellt sich die Frage: Wie viel Kleidung und Würde braucht man eigentlich beim Arbeiten daheim?

Von Sarah-Maria Deckert

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:Lass uns Freunde werden

Die große Liebe oder schnellen Sex im Internet zu suchen ist längst normal, aber wer neue Freunde im Netz finden möchte, gilt als komisch und einsam. Dabei klappt das Freunde swipen sehr gut, hat unsere Autorin in München gemerkt.

Von Wiebke Bolle

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:Warum der Urlaub mit Roaming-Gebühren besser war

Früher war das Internet auf Reisen unbezahlbar, heute surft man in Europa ohne Aufpreis. Das ist praktisch – aber es geht ein Stück Urlaubskultur verloren.

Von Wiebke Bolle

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:Herrlich uncool

Gestresste Eltern, quengelnde Kinder – Pfingstferien auf dem Campingplatz sind das Gegenteil von inszeniertem Familienglück auf Instagram. Aber gerade der Abschied vom Perfektionswahn macht sie so schön.

Von Marc Baumann

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:Vorspulen ist das neue Binge Watching

Auf Youtube, Sky, Netflix und Co. kann man schnell durch ganze Serienstaffeln oder Videofilme spulen. Dadurch entsteht eine neue Fernsehkultur. Ist das einfach praktisch – oder respektlos den Filmmachern gegenüber?

Von Katharina Holzinger

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:Lasst die Jungen endlich mitreden!

Bei den EU-Wahlen haben unter 18-Jährige wieder einmal keine Stimme – obwohl sie es sind, die die heutigen Entscheidungen einmal ausbaden werden. Unserem 21-jährigen Autor platzt darüber der Kragen.

Von Simon Sales Prado

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:Ich bin’s, der Pflanzentod

Wer einen Balkon hat, beginnt spätestens jetzt mit der Bepflanzung. Unsere Autorin scheitert jedes Jahr aufs Neue bei dem Versuch, sich eine kleine grüne Stadtoase zu schaffen. Jetzt gibt sie auf.

Von Alena Schröder

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:Das Leben ist kein Ponyhof

Kinderbücher über das Leben auf dem Bauernhof gaukeln uns ein realitätsfernes Bild der Wirklichkeit vor. Dabei wäre es wichtig, auch hier die Wahrheit zu sagen.

Von Anne Klesse

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:Die Angst der Praktikanten

Bin ich im falschen Beruf? Bin ich nicht gut genug? Was, wenn es nie reichen wird? Unser Autor weiß, wie viel Selbstzweifel Praktikanten spüren – er macht gerade sein zehntes Praktikum.

Von Jonas Weyrosta

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:Warum ich München verlasse

Nach der Kündigung wegen Eigenbedarfs hat unsere Autorin versucht, eine neue Wohnung zu finden. Nach drei Monaten erfolgloser Suche bleiben nur noch: Wut und Ernüchterung über einen Mietmarkt, der jeden Bezug zur Realität verloren hat.

Von Anja Perkuhn

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:Der wahren Liebe Schluss

Thea und Thomas Gottschalk galten als eine der wenigen dauerhaft glücklichen Promi-Ehen. Ihre Trennung berührt viele Menschen. Steckt dahinter die Angst, dass die lebenslange Liebe ausstirbt?

Von Sina Pousset

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:Lasst sie doch machen

Eine neue Studie zeigt: Deutsche Touristen sind besser als ihr Ruf. Trotzdem schämen wir uns fremd, wenn wir anderen deutschen Urlaubern begegnen. Verrät dieses Genervtsein in Wahrheit nicht viel über uns selbst?

Von Sara Peschke

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