30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic

Sie ist 40 Wochen im Jahr auf Achse, spielt Turnier nach Turnier, lebt in anonymen Hotels. Um in der Fremde nicht allein zu sein - und um nach Niederlagen abschalten zu können -, hat sich Tennisprofi Andrea Petkovic ein spezielles Hobby zugelegt: Filme. Was diese mit ihrem Leben gemein haben, hat sie hier in 16 Kolumnenfolgen aufgeschrieben.

SZ Magazin30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Komm mir bloß nicht zu nahe!

Die Tennisspielerin Andrea Petkovic sitzt alleine in einem Café und wird von einem Buch zu Tränen gerührt, als ihr auffällt: Wir alle versuchen, mit unserem Auftreten bestimmen Klischees zu entsprechen – weil das Leben hinter einer Maske offenbar leichter ist.

Von Andrea Petkovic

SZ Magazin30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Flieht, solange ihr könnt!

Als Profisportlerin ist es Andrea Petkovic gewohnt, ihren Körper der Selbstoptimierung zu unterwerfen. Doch neuerdings scheinen immer mehr Nicht-Sportler besessen davon, möglichst gesund und spaßfrei zu leben. Warum nur?

Von Andrea Petkovic

SZ Magazin30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Rechtfertigt Erfolg mieses Verhalten?

Andrea Petkovic gibt sich seit einiger Zeit Mühe, ein besserer Mensch zu sein. Doch die freundliche Andrea spielt schlechter Tennis als die egozentrische, fiese Andrea. Gibt es da einen Zusammenhang?

Von Andrea Petkovic

SZ Magazin30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Andere Länder, anderer Humor

Als Tennisprofi lernt unsere Kolumnistin Andrea Petkovic viele fremde Kulturen und deren Eigenarten kennen. Meistens versucht sie, nicht aufzufallen - doch das funktioniert nicht immer.

Von Andrea Petkovic

SZ Magazin30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Kampf ums Körperbild

Hübsch genug? Dünn genug? Groß genug? Seit sie die ersten Fotos von sich in der Zeitung sah, stellt Tennisprofi Andrea Petkovic ihren Körper in Frage – was die sozialen Medien nur noch verstärken.

Von Andrea Petkovic

SZ Magazin30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic
:Lost in Zeitzone

Wer viel reist, kennt das: Am anderen Ende der Welt angekommen, ist man dann wach, wenn alle anderen schlafen - und umgekehrt. Was tun? Unsere Kolumnistin Andrea Petkovic nutzt diese Zeit gern für skurrile Kinobesuche.

Von Andrea Petkovic

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:Filme sind Freunde

Für einen Tennisprofi ist es nach einem schlechten Tag nicht so leicht, abzuschalten: Alkohol und Drogen fallen weg, Lesen ist zu anstrengend. Andrea Petkovic hat deshalb eine besondere Eskapismus-Strategie für sich entdeckt.

Von Andrea Petkovic

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