Heft 5
30. Januar 2025

Mehresrauschen
Muss alles immer höher, größer, weiter werden? Über den Wachstumswahn der Gegenwart.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 5/2025.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Bundestagswahl 2025:"Ich bin mir längst nicht mehr sicher, ob wir Alten Recht haben"
Dietmar Bartsch, Gregor Gysi und Bodo Ramelow wollen noch mal für "Die Linke" in den Bundestag. Warum nur? Ein Gespräch über den Rechtsruck, ihren Umgang mit Sahra Wagenknecht und die Frage, was sie sich bei jungen Menschen abgucken

SZ Magazin Hotel Europa: der Tipp:Erholung am Märkischen Meer
Das "Nook" im brandenburgischen Bad Saarow liegt nur 70 km von Berlin entfernt und doch in einer anderen Welt. Dank direkten Zugangs zum Scharmützelsee, hervorragendem Frühstück und freiem Eintritt in die Therme finden hier nicht nur Großstädter Entspannung.

SZ Magazin Kochquartett: das Rezept:Winterwärme trifft Zitrusfrische
Dieses Ragout vereint zartes Schweinefleisch mit fruchtigen Orangen. In Kombination mit Polenta oder Feldsalat bringt es Wärme und Eleganz auf Ihren Teller.

SZ Magazin Gute Fragen an Johanna Adorján:Das Heidelbeer-Dilemma
Unser Leser wettert regelmäßig gegen Heidelbeeren aus Peru, greift in schwachen Momenten aber selbst zu. Darf er seine Moralpredigten noch halten? Unsere Kolumnistin hat einen sehr lebensnahen Tipp.

SZ Magazin Finanzen:Warum fällt es schwer, sich etwas zu gönnen?
Schon als Kind hatte unsere Autorin Gewissensbisse, wenn sie leichtfertig Geld ausgab. Heute weiß sie: Konsum alleine macht natürlich nicht glücklich – aber es hilft, mal alles auf den Kopf zu stellen, was man übers Geldausgeben gelernt hat.

SZ Magazin Gewinnen:Zu jedem Topf ein Deckel
Verbrennen an heißen Griffen war gestern: Wir verlosen ein hochwertiges fünfteiliges Kochtopf-Set von WMF.

SZ Magazin Axel Hacke:Geballte Macht
Die Faust war früher ein Symbol der Freiheit, heute ist sie eine Lieblingsgeste der Unterdrücker. Einen Hinweis darauf, wie das geschehen konnte, findet unser Kolumnist ausgerechnet bei Thomas Mann.