Heft 38
20. September 2024

In einer anderen Welt
Mandenga Diek wurde Deutscher – als erster Afrikaner überhaupt. Die Geschichte einer Familie, die sich bis heute gegen Rassismus wehren muss.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 38/2024.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Hotel Europa: der Tipp:Apulien für Fast-Einheimische
In Ugento, ganz unten am Stiefelabsatz Italiens, vermietet eine Österreicherin ein großes Palazzo, wenn sie es nicht selbst bewohnt. Es braucht nur ein paar Freunde, um diesen besonderen Ort mit Leben zu füllen.

SZ Magazin Axel Hacke:Die Schraube am Klositz und andere Probleme des Alltags
Bei Handwerksarbeiten und laienhaften Reparaturversuchen kann viel schief gehen. Unser Kolumnist erlebte nun aber einen Tag, an dem alles ganz anders kam, erfreulich anders.

SZ Magazin Humor:"Es ist ein großer Unterschied, mit mir zu lachen oder sich lustig zu machen"
Der junge Comedian Carl Josef Statnik sitzt im Rollstuhl – und macht Witze darüber. Im Interview erklärt er, warum die meisten Menschen sich erst nicht trauen zu lachen, wie Humor ihm hilft und wo für ihn der Spaß aufhört.

SZ Magazin Gute Frage an Johanna Adorján:Darf man heimlich Screenshots von Videocalls machen?
Der Kollege unserer Leserin macht regelmäßig Bildschirmfotos von seinen Gesprächspartnern in Videokonferenzen – als Gedächtnisstütze, wie er sagt. Ist das in Ordnung?

SZ Magazin Getränkekolumne:Schmeckt nicht nach Freiheit
Die Lufthansa hat einen neuen Signature Drink. Doch die Zeiten, als die Business Class noch Glamour war, bringt der "Avionic" nicht zurück. Denn heute ist Fliegen unfrei und fremdbestimmt wie nie.

SZ Magazin Kochquartett: das Rezept:Tarte mit Trauben, Ziegenkäse und Pinienkernen
Süße Trauben und cremiger Ziegenkäse treffen bei diesem Rezept auf die Würze von Sherry, Pfeffer, Thymian und Senf: eine lieblich-feurige Kombination.

SZ Magazin Mode:"Versuchen Sie mal, ein Rebell zu sein, wenn Ihre Mutter eine Revolutionärin ist!"
Seine Mutter Miuccia Prada ist die berühmteste Modedesignerin der Welt, bald wird Lorenzo Bertelli das Familienunternehmen übernehmen. Er findet: Anstatt Raubbau an Natur auf Kosten der Gemeinschaft zu betreiben, sollten Modefirmen Kleidung zu ihrem wahren Wert verkaufen.